Dies sind knapp 1.500 Tonnen weniger als in 2010, wie aus einem neuen Bericht des Statistischen Landesamtes in Bad Ems hervorgeht. Schuld am Rückgang sei das trockene Frühjahr. «Der
Rhabarber braucht viel Wasser», sagte ein Sprecher des Landesamtes. Rhabarber wächst landesweit auf 212 Hektar. (dpa/lrs)