«Das Angebot aus deutschem Anbau dehnte sich enorm aus», erklärten die Experten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn am Donnerstag in ihrem wöchentlichen Marktbericht.
Während die Importe aus Griechenland an Bedeutung verloren hätten, stiegen nun die Einfuhren aus Polen und Ungarn. Für Konkurrenz sorgten außerdem Italien und die Niederlande.
Das üppige Angebot drücke die Preise. Weißer Spargel aus Deutschland habe auf den Großmärkten in der vergangenen Woche Kilopreise zwischen 5 und 6 Euro erzielt. Endverbraucher müssen jedoch mehr zahlen. (dpa)
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Agri-Maps-Projekt „Spargelhöfe“