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17.05.2011 | 07:08 | Düngemittel  

Düngung: Die Effizienz der Spätgabe verbessern

Dülmen - Die Stickstoff (N)-Spätgabe im Winterweizenanbau wirkt sich neben dem Ertrag auch besonders auf die Qualität aus: Ertrag und Qualität werden gefördert.

Düngung
Wegen der häufig niedrigen N-Ausnutzung (z.B. bei Trockenheit) steht die Spätgabe auch in der Kritik, weil dadurch der N-Bilanzüberschuss erhöht wird. Wie die Effizienz der N-Spätgabe verbessert werden kann, darüber informiert der aktuelle Newsletter des Beratungsservice effizient düngen.

Bei Trockenheit lässt sich durch eine frühe 3.N-Gabe - im Vergleich zu einem Verzicht auf die Spätgabe - der Ertrag noch deutlich erhöhen.

Der Stickstoff-Bedarf sollte dann möglichst mit N-Tester oder N-Sensor bestimmt werden, um N-Überschüsse zu vermeiden. Wichtig ist, gerade bei trockener Witterung auf N-Dünger wie Harnstoff oder AHL zu verzichten, da sonst hohe Ammoniak-Entgasungsverluste erfolgen können. Kalkammonsalpeter weist auch bei schwierigen Witterungsbedingungen eine hohe Effizienz auf. 

Der vollständige Newsletter ist unter www.effizientduengen.de einzusehen. (PD)
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