Die
Erntemenge sei im
Freiland mit rund 17.400 Tonnen um 34,2 Prozent kleiner gewesen und unter begehbaren Schutzabdecken mit weiteren gut 7.400 Tonnen um 17,4 Prozent geringer.
«Maßgeblich für den Rückgang war neben der reduzierten Anbaufläche der durch das kalte, nasse und sonnenarme Frühjahr verzögert Erntebeginn», berichtete IT.NRW. «Darüber hinaus führten die überdurchschnittlich hohen Temperaturen im Juni mit anschließenden Unwettern zu Einbußen sowohl bei der Quantität als auch bei der Qualität der Erdbeeren im Freiland.»
Auch die geerntete Spargelmenge sei mit rund 18.700 Tonnen um 5,3 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahr - bei einer um 2,3 Prozent verringerten Anbaufläche (3.774 Hektar).