(c) proplanta Die Sanddorn Storchennest GmbH geht von 75 bis 80 Tonnen der vitaminreichen, orangefarbenen Früchte aus, sagte Geschäftsführerin Silvia Hinrichs. Wie im Vorjahr sei ein Befall mit der Sanddorn-Fruchtfliege festgestellt worden. Er sei aber nicht massiv. Auswirkungen auf die Ernte würden nicht befürchtet, hieß es. Die Sanddorn Storchennest GmbH baut rund um Ludwigslust auf 110 Hektar Sanddornsträucher an. Geerntet wird im September. (dpa/mv)
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