Es werde mit insgesamt fast 15.000 Zentner gerechnet - etwa ebenso viel wie im vergangenen Jahr, teilte das
Agrarministerium am Sonntag in Dresden mit. Die Menge reiche für mehr als 100 Millionen Hektoliter Bier. Die Hopfen-Anbaufläche habe sich im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig von 412 auf 400 Hektar verringert. Trockenheit und Hitze hätten die Entwicklung der Pflanzen zunächst verzögert, die Niederschläge seien dann aber günstig gewesen, hieß es. Sächsischer Hopfen wird laut Ministerium vor allem für die Brauwirtschaft produziert und großteils exportiert. (dpa/sn)