In neun Unternehmen der Region würden bis zum Abschluss etwa 39.000 Tonnen Gurken verarbeitet, sagte der Geschäftsführer des Spreewaldvereins, Lutz Habermann, am Donnerstag. Neben 33.200 Tonnen Einlegegurken sammelten die
Erntehelfer auch 5.770 Tonnen Schälgurken von den Feldern. Damit würden nicht ganz die vorjährigen Hektarerträge erreicht. Eine Ursache sei der gestiegene Anteil von produzierten Biogurken, die mehr Aufwand erfordern. Zudem habe extremes Wetter zu Beginn der Erntesaison das Wachstum der Einlegegurken beeinträchtigt. (dpa)