06.11.2010 | 11:34 | Zuckerrübenanbau
Kranke oder faule Rüben sorgen immer wieder für böse Überraschungen während der Kampagne
Elsdorf - In vielen Anbaugebieten kann in den letzten Jahren eine Zunahme von Rübenfäulen festgestellt werden.
|
Parzellen mit faulen Rüben sollten möglichst frühzeitig gerodet und nach Absprache mit der Zuckerfabrik geliefert werden. Nur so lassen sich die vorprogrammierten Ertragsverluste und Qualitätseinbußen reduzieren. Auch in diesem Jahr kommt es zum Auftreten von faulen Rüben. Sie gehören auf keinen Fall in eine Langzeitmiete.
Wie faule Rüben erkannt werden können, darüber informiert jetzt ein neues Lehrvideo des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes Zuckerrübe (LIZ). Hier wird die Vorgehensweise auf dem Feld erläutert, zudem die unterschiedlichen Arten von Rübenfäulen anschaulich vorgestellt. Die einzelnen Ursachen und Schadbilder werden dabei anhand von Livebildern erläutert. Zudem werden Strategien zur Vorbeuge, insbesondere für den folgenden Rübenanbau, von den LIZ Experten behandelt. (liz)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weitere Artikel zum Thema |
|
|
Kommentierte Artikel |
|
|