Insgesamt geht der Verband nun von einer
Getreideernte in Höhe von 310,6 Millionen Tonnen aus, das sind gut 56 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr und 4,4 Millionen Tonnen mehr als in der September-Prognose.
Die deutlichste Korrektur fand mit einer Anhebung um 3,2 Millionen Tonnen auf 60,8 (Vorjahr: 46,3) Millionen Tonnen bei Mais statt. Allein die Mais-Ernteschätzung für Frankreich wurde um 1,5 Millionen Tonnen auf 15,5 (Vorjahr: 14,8) Millionen Tonnen angehoben.
Heraufgesetzt wurden aber auch die Prognosen für Italien (plus 614.000 Tonnen) und Ungarn (plus 433.000 Tonnen). Die Rangliste der EU-Weizenproduzenten wird von Frankreich mit 37,3 Millionen Tonnen angeführt, gefolgt von Deutschland mit 26,0 Millionen Tonnen und Großbritannien mit 17,4 Millionen Tonnen. (
ZMP)