Der Märzkontrakt wechselte am Freitag um 16:00 Uhr für 246,50 Euro/t den Besitzer und verlor somit gegenüber dem Schlussstand aus der Vorwoche 2 Euro/t oder 0,8 %. Der Novemberfuture für Ware aus der kommenden Ernte kostete 218,50 Euro/t; das bedeutete einen Abschlag von 3,75 Euro/t oder 1,7 %.
Damit folgten die Weizenterminkurse in Paris den leichteren Vorgaben der Börse in Chicago. Der dortige Preisdruck war vor allem auf verbesserte Aussichten auf dringend benötigte Regenfälle in den „Great Plains“ sowie auf die relativ schwache Verfassung der Maisfutures zurückzuführen.
Darüber hinaus hielten sich die Anleger mit Engagements weitgehend zurück, da sie den Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) am Freitag abwarten wollten. (AgE)
Aktuelle Weizenkurse an der MATIF