Die Produktion in den drei Hauptweinländern Europas könnte für den Zeitraum 2021/20222 um knapp 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sinken, teilte der Verband am Montag mit.
Zusätzlich zu Frösten im Frühjahr, die etwa 30 Prozent der
Anbauflächen in Frankreich und Norditalien dezimiert hätten, hätten
Hagel,
Dürre und Krankheiten die Verluste noch vergrößert. Die Qualität der Trauben sei jedoch deutlich höher und lasse auf Qualitätsweine hoffen. Für Deutschland wird eine ähnliche
Produktionsmenge wie im Vorjahreszeitraum erwartet.