«Man hat natürlich im Rahmen der Möglichkeiten versucht, die Preise zu erhöhen», sagte der Vorstand der Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG), Dieter Weidmann, am Mittwoch in Möglingen bei Ludwigsburg.
Zuletzt seien die Preise um 5 bis 7 Prozent gestiegen. 2013 sei die Erntemenge wegen
Wetterkapriolen «extrem niedrig» gewesen - Schuld daran war unter anderem die nass-kalte Witterung im Frühling. Auch die Vorjahre seien bereits mau ausgefallen.
Der Absatz ging insgesamt leicht um 1,3 Prozent auf 29,6 Millionen Liter zurück. Der Umsatz blieb - auch dank höherer Preise - mit 86,3 Millionen Euro aber nahezu konstant. (dpa/lsw)