(c) proplanta «Es ist keine Traumsaison», sagte Karl-Walter Hecht, Vorstand der Agrargesellschaft Herbsleben (Kreis Unstrut-Hainich), wenige Tage vor Saisonende.
«Wir rechnen mit einer Gesamtmenge von rund 450 Tonnen, etwa zehn Prozent weniger als im Vorjahr.» Das Unternehmen gehört mit einer Anbaufläche von 110 Hektar zu den größten Spargelproduzenten in Thüringen. Trotz des späten Saisonstarts wegen der kühlen Witterung hätten die Stangen eine hohe Qualität. Auch der Regen der letzten Tage habe ihnen nichts anhaben können, sagte Hecht. Der letzte Spargel wird traditionell am Johannistag am 24. Juni gestochen.
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