(c) proplanta Privatkunden halten sich nach Angaben von Betrieben mit dem Kauf zurück, Kommunen lassen die Frühjahrsbepflanzung ausfallen, Gartenmärkte stornieren Pflanzenbestellungen.
«Eine Situation wie in diesem Jahr hatten wir so noch nicht», sagte Joachim Lissner, Geschäftsführer des Gartenbau-Landesverbands, der Nachrichtenagentur dpa. Vor allem Primeln drohe oftmals der Weg direkt in den Kompost statt in den Verkauf. Die finanziellen Auswirkungen für die Branche sind bislang unklar.
In Thüringen betreiben nach Verbandsangaben etwa 200 Gärtnereien Zierpflanzen-, Obst- oder Gemüseanbau. (dpa/th)
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