Der rechnerische
Pro-Kopf-Verbrauch ging um 0,4 Liter auf 20,1 Liter zurück, wie das Deutsche Weininstitut am Montag in Bodenheim bei Mainz mitteilte. Beim Sekt blieb der Pro-Kopf-Verbrauch mit 3,3 Litern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert.
Der Gesamtkonsum von Wein, also auch das, was außer Haus konsumiert wurde, sank in dem bis Ende August gehenden Weinwirtschaftsjahr um 1,9 Prozent auf 16,7 Millionen Hektoliter Wein.
Zusammen mit Sekt ging die konsumierte Wein- und Schaumweinmenge um 1,5 Prozent auf 19,5 Millionen Hektoliter zurück. Beim Weinabsatz über alle Einkaufsstätten ergab eine aktuelle Analyse des Marktforschungsinstituts
GfK für das vergangene Jahr einen Rückgang um 0,9 Prozent.