Bodenheim - Jeder Bürger in Deutschland hat im Weinwirtschaftsjahr 2021/22 im Durchschnitt rund eine Flasche Wein weniger getrunken als im Vorjahr.
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Sommerhausen - Glasmangel, höhere Strompreise, keine Fachkräfte: Der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands geht davon aus, dass die Winzer künftig aus Spargründen nicht mehr alle Rebflächen bestellen werden.
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Dijon - Die globale Weinproduktion dürfte sich 2022 auf einem ähnlichen Niveau bewegen wie im Vorjahr. Das geht aus einer ersten Schätzung der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) hervor.
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Weinsberg - Weil die Winzer mehr Geld für Energie, Düngemittel und Glasflaschen ausgeben müssen, wird der Wein aus dem Anbaugebiet Württemberg voraussichtlich teurer werden.
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Mainz - Roséweine liegen im Trend: Sowohl Herstellung als auch Verbrauch haben in den vergangenen Jahren nach Angaben des Deutschen Weininstituts (DWI) zugelegt.
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