Die professionellen „Kuhstreichler“ tragen durch ihre Massagewirkung zur Haut- und Fellpflege bei und sorgen somit für mehr Wohlbefinden im Stall. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) unter Berufung auf Angaben der
Landwirtschaftskammer NRW hin.
Die Bürsten werden von den Tieren meist sehr gerne angenommen, um sich von Staub und Schmutz zu befreien. Zudem sollen laut Untersuchungen die Kuhbürsten gerade auch rund um die Kalbung zum Stressabbau beitragen.
Experten raten daher den Tierhaltern, die Stallbereiche weiter zu optimieren und etwa Bürsten zu verwenden, mit denen sich möglichst viele Körperpartien bearbeiten lassen. Auch gilt es, Funktionsfähigkeit und Spannkraft der Bürstenteile im Auge zu behalten. (rlv)