Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
01.07.2020 | 01:02

Rinderhaltung im Land Brandenburg auf historischem Tiefpunkt

Rinderhaltung Brandenburg 2020
Geringster je erfasster Rinderbestand 2020 im Land Brandenburg. (c) proplanta
Fleischnutzungsrassen überwiegen im Berliner Rinderbestand

Am 3. Mai 2020 gab es in Berlin 790 Rinder. Das waren 62 Tiere oder 7,3 Prozent weniger als im Mai des Vorjahres. Wie das Amt für Statistik BerlinBrandenburg mitteilt, ging die Zahl der Rinderhaltungen im selben Zeitraum von 37 auf 31 zurück.

Mit 561 Tieren werden 71 Prozent der Berliner Rinder den Fleischnutzungsrassen zugerechnet. In Berlin sind dies vor allem Rinder der Rassen ‚Highland‘, ‚Limousin‘, ‚Galloway‘ oder auch ‚Bisons‘.

Weitere 172 Rinder oder 21,8 Prozent des Bestandes zählen zu den Milchnutzungsrassen. Am häufigsten ist in Berlin die Rasse ‚HolsteinSchwarzbunt‘ vertreten. 57 Berliner Rinder (7,2 Prozent) gehören zu den Doppelnutzungsrassen. Hier sind es vor allem die Rasse ‚Fleckvieh‘ sowie Kreuzungen von Fleisch- und Milchrindern.
Statistik Berlin-Brandenburg
zurück
Seite:12
weiter
Kommentieren

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Auf in luftige Höhen - Der Bergsommer steht bevor

 Rinderbestand in Sachsen-Anhalt weiter auf dem Rückzug

 Bestand der Nutztiere in Österreich gesunken

 USA: Kräftiger Aderlass beim Rinderbestand

 Landkreise Ostallgäu, Rosenheim, Unterallgäu und Traunstein mit höchstem Rinderbestand

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken