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05.08.2014 | 10:24 | Bienenhaltung 
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Bienenstöcke an ungewöhnlichen Orten

Bremen / Hannover - Auf dem Theaterdach, auf dem Knastgelände und im Innenhof eines Ministeriums: Honigbienen haben in Niedersachsen und Bremen ungewöhnliche Orte erobert.

Honigbiene
(c) proplanta
«In den Städten geht es den Bienen besser als auf dem Land», sagte der Leiter des Instituts für Bienenkunde in Celle, Werner von der Ohe. In Parks, auf Friedhöfen und Kleingärten finden sie viele unterschiedliche Pollen.

Auf dem Land dominieren Raps und andere Monokulturen. Mit Bienenstöcken an prominenten Orten wie dem Bremer Dom wollen Umweltschützer dafür werben, den Lebensraum für Bienen zu verbessern.

Forschungen der Celler Experten ergaben zum Beispiel, dass Blühstreifen etwas bringen: Die Bienenpopulation wuchs oder blieb zumindest stabil. (dpa/lni)
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Kommentare 
Paul schrieb am 05.08.2014 13:33 Uhrzustimmen(141) widersprechen(129)
Blühstreifen sind i.V.m. gegenwärtiger Gute fachliche Praxis ein Beispiel dafür, wie man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt.
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