Die Färsen waren am Montagabend durch den Boden des Stalls in die Grube gestürzt, berichtete Gemeindebrandmeister Sven Bauer am Dienstag. Die
Bergung habe rund drei Stunden gedauert. Die Tiere standen dabei zunächst bis zum Hals in der
Gülle, wie der NDR zuvor berichtete. Die mit Atemschutzgeräten ausgerüsteten Feuerwehrmänner stiegen in das Fäkalienbecken, um die Rinder Richtung Stallausgang zu treiben. Dort wurde den Tieren ein Hebegeschirr angelegt, dann konnten sie befreit werden.