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Alle 17.000 in dem Stall gehaltenen Tiere seien getötet worden, teilte der Kreis am Freitag mit. Da es sich um ein Virus mit geringer Erkrankungs- und Todesrate für das Geflügel handele, seien Sperrzonen oder Stallpflicht nicht nötig. Auch eine Handelsbeschränkung sei nicht erlassen worden. Im Kreis gibt es 35 Putenmastanlagen. Die Kontaktbetriebe des Hofs sollen nun beobachtet werden, das Federvieh wird von Amtstierärzten untersucht. Experten des Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit kommen nach Kleve, um die Herkunft des Erregers herauszufinden. (dpa/lnw)