ichliebeSchweine schrieb am 23.06.2014 13:28 Uhr | (73) (69) |
Jetzt kann die Initiative Tierwohl bald einpacken, denn die MInister aus NRW und Niedersachsen schneller Tatsachen schaffen. Dann braucht auch keiner mehr auf Edeka und Rewe zu warten, bis die sich daran beteiligen wollen. Es bleibt aber ein Problem... der Landwirt muss wieder das wollen, was für das Schwein am Besten ist, bezahlt oder unbezahlt. Dann finde ich eine Belohnung wichtig. Das nur mehr Geld nötig ist um Schweine besser zu halten stimmt absolut nicht. Ich bin selbst Landwirtin und weiß wovon ich spreche.
Eckard Wendt, AGfaN e.V schrieb am 24.02.2014 17:09 Uhr | (126) (90) |
... endlich kommt Bewegung in die Angelegenheit.
Neuland-Höfe und auch viele Bio-Betriebe beweisen schon lange, dass es ohne das leidige Amputieren der Schwänze geht, wenn die Schweine, wie es in § 2 des Tierschutzes gefordert wird, ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechend gehalten werden. Stroh und mehr Platz sind das A und O dabei. Es wäre aber auch zielführend, die Wurfgruppen nicht auseinanderzureißen. Will man größere Gruppen zur Mast haben, sollten sich der Ferkel verschiedener Würfe schon vor dem Absetzen kennenlernen, damit spätere Rangordnungskämpfe nicht mehr so heftig ausfallen. Das ist bei entsprechender Gestaltung der Abferkel-Abteile mittels Ferkelschlüpfen in den Trennwänden möglich. Auch gemeinsame Außenbereiche sind dafür geeignet.
Tina schrieb am 24.02.2014 16:30 Uhr | (106) (103) |
man sollte Aufhören Tiere zu Schlachten, die später eh als Gammelfleisch dann wieder Vernichtet werden. Nur damit der Fleisch-Preis in die Höhe getrieben werden kann.