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05.09.2013 | 18:39 | Tierquälerei 

Quälerei im Masthähnchen-Stall: Tierschützer fordern Konsequenzen

München/Altötting - Nach den Vorwürfen der Tierquälerei gegen einen bayerischen Auftragsmastbetrieb des Geflügelproduzenten Wiesenhof fordern Tierschützer ein hartes Vorgehen gegen die Hofbesitzer.

Masthähnchen
(c) proplanta
«Wir haben die Beweise geliefert und hoffen, dass jetzt endlich hart dagegen vorgegangen wird», sagte der Vorsitzende der «SOKO Tierschutz», Friedrich Mülln, am Donnerstag in München.

Wiesenhof hatte dem Landwirt aus dem Landkreis Altötting am Mittwoch den Vertrag gekündigt und Strafanzeige gestellt. Die «Soko Tierschutz» hatte heimlich Filmaufnahmen auf dem Hof gemacht und dabei dokumentiert, wie Hühner getreten, geschlagen und lebendig auf den Müll geworfen wurden. (dpa/lby)
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