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23.02.2012 | 10:28 | Rinderzucht 

Rinderzüchter erwarten Einbußen durch Schmallenberg-Virus

Güstrow - Rinderzüchter befürchten in den kommenden Monaten wirtschaftliche Einbußen durch das Schmallenberg-Virus.

Rinderzucht
(c) proplanta
Wie die Geschäftsführerin der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Sabine Krüger, am Mittwoch in Güstrow sagte, haben etliche Länder Einfuhrbeschränkungen für Zuchttiere und Sperma verhängt.

«Die Liste ändert sich jeden Tag», sagte sie am Rande der Generalversammlung des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Zu den Ländern gehörten auch Marokko und Russland, die größten Abnehmer von Zuchttieren der Milchviehrasse Deutsche Holstein.

Die Veterinäre der Importländer fordern Krüger zufolge die Garantie, dass die Tiere frei vom Schmallenberg-Virus sind. «Das können wir nicht garantieren, denn wir haben noch keinen Antikörpertest.» (dpa/mv)
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