(c) proplanta Das teilte Sprecher Wolfgang Siebert überraschend mit. Ein Ergebnis werde erst in etwa zwei Wochen bekannt werden, sagte er.
Der Naturschutzbund Nabu hatte Klage gegen die Genehmigung des Gewerbeaufsichtsamtes Lüneburg für den Schlachthof eingelegt, weil er die vom Hof ausgehende Belastung durch Schwebstoffe und Stäube nicht genügend berücksichtigt sieht. Außerdem vermisst der Nabu ausreichende Regeln zum Betriebs- und Verkehrslärm. Auch beim Brandschutz wurden Mängel gesehen.
In Wietze sollen knapp 2,6 Millionen Hähnchen pro Woche geschlachtet werden, der Hof arbeitet bereits. (dpa/lni)
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