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28.07.2009 | 03:13 | Rinderbesamung 

ZAR-Jahresbericht 2009: Österreichisches Rindersperma international gefragt

Wien - Die künstliche Besamung ist neben entsprechenden Selektionsmaßnahmen die wichtigste Grundlage für erfolgreiche Zuchtprogramme.

ZAR-Jahresbericht 2009
(c) proplanta
Die sechs Besamungsstationen in Österreich sind im Besitz der Landwirtschaftskammern bzw. der Zuchtverbände. Die Besamungen wurden im Jahre 2008 von 752 Tierärzten und 68 Besamungstechnikern vorgenommen. Außerdem haben rund 6.400 Bauern die Rinderbesamungen auf ihren Höfen selbst durchgeführt.

Insgesamt wurden in Österreich im abgelaufenen Jahr etwa 1.356.000 künstliche Besamungen veranlasst. Die durchschnittliche Besamungsdichte als wichtigstes Kriterium für den Standard in der Rinderzucht betrug mehr als 94 Prozent. Dies stellt im internationalen Vergleich einen Spitzenwert dar. Im Jahre 2008 konnten Samen von österreichischen Zuchtstieren in über dreißig Länder exportiert werden, was der Qualität der heimischen Rinderrassen ein hervorragendes Zeugnis ausstellt. (ZAR)
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