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18.07.2017 | 06:53 | Artenvielfalt 
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Zu viel Unwissenheit in Diskussion um Insektensterben?

Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht in der aktuellen Diskussion über das so genannte Insektensterben erhebliche Lücken bei der Datengrundlage, die dringend geschlossen werden müssen.

Insektenvielfalt
Diskussion zum Insektensterben in einer „Wolke der Unwissenheit“ - DBV sieht großen und dringenden Forschungsbedarf. (c) proplanta
„Aussagen wie ‚früher waren mehr Insekten auf der Windschutzscheibe‘ eignen sich möglicherweise für den Autofahrer-Stammtisch, werden aber der Bedeutung und Tragweite des Problems nicht im Ansatz gerecht“, kommentierte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken.

Krüsken verwies auf die Feststellung des Insektenforschers Martin Sorg vom Krefelder Entomologischen Verein, der gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 16. Juli 2017 die Diskussion „in einer Wolke der Unwissenheit“ verortete.

„Die Krefelder Insektenforscher bestätigten, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, denn es fehlten flächendeckende Bestandszahlen und systematische Forschungsreihen oder ein Langzeitmonitoring. Den großen Klärungsbedarf, den die Wissenschaftler sehen, können wir in vollem Umfang bescheinigen“, so Krüsken.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hatte am Wochenende erneut die Landwirtschaft für das Insektensterben verantwortlich gemacht. „Diese Aussagen sind in dieser Form nicht zu begründen. Es gibt leider keine repräsentativen Untersuchungen oder belastbaren Studien über Umfang und Ausmaß von Veränderungen des Insektenbestandes. Umso dringender brauchen wir verlässliche Daten, um diese Debatte auf eine seriöse Grundlage stellen zu können“, forderte Krüsken.

Den Landwirten werde es nicht zuletzt durch bürokratische Hindernisse schwergemacht, die Verhältnisse für die Insekten durch Blühstreifen und artenreiche Feldränder noch weiter zu verbessern. Die Potenziale im Greening würden derzeit durch komplizierte Antrags-und Kontrollverfahren ausgebremst.

Zudem werde nach wie vor zu wenig gegen den Flächenverbrauch unternommen. Der Lebensraum von Insekten und anderen Tieren gehe überall dort verloren, wo Felder, Wiesen, Weiden und Wälder unter Asphalt und Beton verschwinden, derzeit immer noch 66 Hektar täglich. Hier sieht der DBV auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Bauen in der Verantwortung.
dbv
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Siegfried Marquardt schrieb am 26.10.2017 20:09 Uhrzustimmen(19) widersprechen(12)
Stirbt die Biene, dann stirbt der Mensch!
Wie die TV-Medien am Donnerstag, dem 19.10. und am Freitag, dem 20.10. berichteten (siehe rbb aktuell, rbb zibb, ARD Tagesschau,….) hat der Bestand an Insekten in den zurückliegenden ca. 30 Jahren seit 1989 beängstigend um 75 Prozent (!!!) abgenommen, wie Umweltforscher vom NABU mit anspruchsvollen und mühevollen Methoden herausfanden. Dass ist nicht nur schlechthin eine alarmierende Meldung und ein Alarmzeichen, sondern stellt bereits eine Umweltkatastrophe dar, wenn dies manchem auch nicht so bewusst sein sollte! Man kann es ganz knapp auf den Nenner bringen: Stirbt die Biene, dann stirbt der Mensch! Die Insekten spielen nämlich im ökologischen Gesamtsystem eine imminent wichtige Rolle, beispielsweise bei der Bestäubung der Blüten von Nutzpflanzen mit Pollen, so dass diese erst zum Blühen angeregt werden. Aber auch die Vögel sind vom massenhaften Insektensterben direkt betroffen, weil die Insekten für Vögel als Futter fungieren. So sind bereits 50 Prozent der Vogelarten ausgestorben. Wenn die Insekten schätzungsweise in den nächsten 10 Jahren aussterben sollten, falls nicht augenblicklich gegengesteuert wird, dann sieht es mit dem Speiseplan des Menschen und der Nutztieren ganz mager mit Obst und Gemüse und anderen Früchten aus. Das Problem der gravierenden Reduzierung der Insekten ist dabei durch den Menschen selbst verursacht worden: Überdüngung der Felder mit Gülle, die Verwendung von Pestiziden und anderen Unkrautvernichtungsmitteln, überdimensionierte Monokulturen soweit das Auge reicht und die Verschmutzung der Umwelt mit CO2 und Methan, um nur einige negative Faktoren zu benennen. Dies sollte unbedingt Anlass zum sofortigen Handeln sein! Sukzessive sollten unbedingt die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden und endlich die alternativen Energieerzeuger und Energieträger, wie Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke effektiv und voll zum Einsatz gelangen! Dazu sind so schnell wie möglich die Stromnetze auszubauen (und nicht nur für Bayern) und effiziente Energiespeicher zu entwickeln. Auf zig Quadratkilometer von Monokulturen sollte überhaupt verzichtet werden und unbedingt zum Ökolandanbau bundesweit übergegangen werden. Die Felder sollten mit natürlichen Düngemittel (Stichwort tierischer Mist) gedüngt werden. Ansonsten sitzt der Mensch bald wieder auf den Bäumen, um die Arbeit von Insekten zu erledigen (siehe China).
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Heidi aus Meran schrieb am 14.08.2017 17:45 Uhrzustimmen(63) widersprechen(59)
Ist es nicht auch möglich, dass die hohe UV-Strahlung den Insekten zu schaffen macht!? Das sind doch wirklich harte Strahlen. Und wenn die menschliche Haut von zu viel Sonnenlicht geschädigt wird, warum nicht auch die Insekten!? Ich mache mir deshalb große Sorgen. Aber mit wem ich auch rede - keiner sieht darin eine Gefahr. Alle meine Bekannten spielen das Insektensterben herunter. Wer weiß etwas über den Zusammenhang von UV-Strahlen und möglichen Schäden z. B. beim Entwicklungszyklus der Insekten? Danke
Heidi aus Meran schrieb am 23.07.2017 17:47 Uhrzustimmen(32) widersprechen(43)
Das Insektensterben ist nicht nur bei der industrialisierten Landwirtschaft und den fehlenden Lebensräumen zu suchen!; denn auch in relativ unberührter Natur ist das Fehlen der Insekten zu beobachten, wie in höheren Lagen auf der Südseite der Alpen.
Es werden leider die Folgen des Elektrosmogs nur einseitig betrachtet und es ist unpopulär Hochfrequenzstrahlung und das Insektensterben miteinander in Verbindung zu bringen und darüber zu forschen. Da gibt es viel Nachholbedarf!
cource schrieb am 21.07.2017 08:12 Uhrzustimmen(111) widersprechen(63)
der verzicht auf alle landwirtschaftlichen produkte außer bio-obst/kräuter/gemüse kann unsere erde/lebensgrundlagen vor der endgültigen zerstörung durch die industrielle landwirtschaft schützen---jeder der in der lage ist auf brot/kartoffeln/fleisch/eier/milch/käse usw. usf. zu verzichten schont nicht nur die umwelt sondern erhöht auch seine lebenserwartung/lebensqualität, weil die gluten+lektine+laktose+fette+pestizide unseren darm/immunsystem zerstören und damit alle erdenkliche folgeerkrankungen/vorzeitiges ableben verursachen
kurri Altbauer 86 schrieb am 20.07.2017 11:58 Uhrzustimmen(57) widersprechen(56)
Klaus. Ich finde es empörend, mit welchen negativen Schlagworten, wie Agrarwüste, jährlich steigenden Pestizideinsatz; Sie auf die vom DBV vorgetragenen Argumente reagieren! Ich gehe offenen Auges durch die von der Landwirtschaft gepflegte und erhaltene Landschaft! Ich habe die Entwicklung seit 1945 miterlebt. Von der Sense bis zum Mähdrescher, von der arbeitsaufwendigen Handarbeit zur mechanischen Bearbeitung! Diese Entwicklung hat den Bauern viel Geld gekostet, die Entwicklung war geradezu stürmisch! Ich entsinne mich an 1938, als wir in den Ferien Rüben verziehen mussten, anschließend wurde ein Haferschlag von Senf und Hederich befreit. Es hatte in der Nacht zuvor stark getaut und so gingen wir in Sandalen an die Arbeit. Das werde ich bis an mein Lebensende nicht vergessen! Bis über die Knie waren wir nass, die Sandalen „qustten" durch Nässe und Erde. Damals gab es nur den Kalkstickstoff, mit dem man die Unkräuter bekämpfen konnte, witterungsbedingt konnte zum richtigen Zeitpunkt diese nicht durchgeführt werden.
Haben Sie sich eigentlich schon mal Gedanken über die Medikamente die in die Natur gelangen? Dem Erfinder des DDT wurden der Nobelpreis verliehen, heute darf es nicht mehr eingesetzt werden. Welchen Einfluss hat eigentlich die „Pille“ die heute in jedem Fließgewässer nachgewiesen wird?
Ich ärgere mich ständig über die abwertenden Kommentare die uns Bauern verunglimpfen. Die Leistungen die wir für Alle erbringen nimmt, man einfach nicht zur Kenntnis. Offenbar braucht man einen „Prügelknaben“ den man alles anhängen kann!
Mit den grünen Pflanzen erzeugen wir 30% des lebensnotwendigen Sauerstoff, 70% liefern die Ozeane. Unsere Wälder filtern, die von anderen verursachten Stäube, wie da sind, Abrieb von Reifen, Kupplung und Bremsbelägen. Abgase des Verkehrs, der sich explosionsartig ausgeweitet hat, usw.
1 ha Buchenwald bringt es auf 7 t. Der Nadelwald filtert immerhin noch 3 t aus der Luft. Da für sagt man uns kein Dankeschön.
Abschließend noch einige Zahlen für unsere Produkte. 1950 bekam der Bauer für 1 dz Weizen, 22,55 € von DM umgerechnet, dafür konnte man damals 19,3 Stunden einen Elektriker beschäftigen, heute reicht es nur noch für knapp 30 Minuten! Das normale Brötchen durfte im gleichen Zeitraum um1260 % steigen. Wir wurden von der allgemeinen Entwicklung ausgeschlossen! Der Verbraucher gab 1948 für das tägliche Brot 46 % seines Einkommens aus, heute sind es nur noch knapp10 %.
Es war politisch gewollt, für alles andere durften die Preise steigen, man betrachtet uns als Sklaven, das war schon immer so. Die römischen „Cäsaren“ regierten nach dem Motto: „Brot und Spiele“, ist es nicht heute auch so?
Klaus schrieb am 19.07.2017 19:57 Uhrzustimmen(65) widersprechen(72)
Dass der Bauernverband offensichtlich noch nichts vom sogenannten "gesunden Menschenverstand" gehört hat, ist offensichtlich. Da werden von Jahr zu Jahr mehr TONNEN von Pestiziden in die Natur gepumpt, aber Schuld am Insektensterben ist der Verlust von ein paar Tausend Hektar Agrarwüstenland. Is klar, Herr Krüsken! Und Blühstreifen anlegen wird durch bürokratische Hindernisse erschwert. Is auch klar, Herr Krüsken, wenn man die Ackerfrucht rechtswidrig bis an den Straßenrand sät und kein Platz für Blühstreifen wegen der Profitgier da ist. Und mit der Forderung nach "belastbaren" Studien gewinnt man auf jeden Fall erst mal Zeit, um fröhlich weiter machen zu können wie bisher. Gehen Sie mal mit offenen Augen und ohne Agrarindustriescheuklappen durch die Welt, dann werden Sie die Ursachen für das Insektensterben schon verstehen.
kurri Altbauer 86 schrieb am 18.07.2017 10:39 Uhrzustimmen(133) widersprechen(105)
Da wird mal wieder, seitens von Ministerin Hedrricks, kräftig auf die Bauern verbal eingeprügelt! Der DBV kontert zwar, wie immer recht zahm, unser Ruf wird dadurch aber in keinster Weise gefördert! Warum wehrt man sich nicht mal gerichtlich gegen die ständigen Verleumdungen mit denen wir immer ausgesetzt werden?
Es gibt ja wohl reichlich Argumente die für die Landwirtschaft sprechen. Punkt 1 die Bienen. Hier gibt man uns die Schuld für das Bienensterben. Fakt ist ja wohl die Varroamilbe, die trotz Vorsorge seitens der Imker, über Winter viele Völker verlieren. Die Pflanzenschutzmittel, die den Bienen den Orientierungssinn nehmen soltlen sind bekannt. Anwender der sich nicht an die empfohlenen Anwendungszeiten halten, sollten bestraft werden.
Durch den Klimawandel hat sich die Rosskastanienmoniermotte bei uns breit gemacht. Seitens der Biologen gibt es nur Empfehlungen das Laub im Herbst zu beseitigen, natürlich auf eigene Kosten. Die prächtigen Allen bieten heute nur noch einen traurigen Anblick.
Die Nilgänse haben sich ständig vermehrt, sie dulden keine anderen Vögel in ihren Revieren, das Rebhuhn ist am stärksten davon betroffen. Die Saatkrähen werden teilweise schon zu einer Plage, auf einem ca. 4 ha Ackerschlag hatten sich ca. 300 dieser Gattung niedergelassen, am nächsten Tag erinnerten nur noch der Kot an den Besuch!
Der Straßenverkehr hat sich gewaltig verstärkt, seitens der IHK wird auf eine Verbreiterung der Autobahnen gedrängt. Täglich werden immer noch 66 ha von Anderen in Anspruch genommen. Dort wird in der Regel das Niederschlagswasser abgeleitet. Für die in Anspruch genommenen Flächen muss dann nochmals Ausgleichsflächen bereitgestellt werden! Was besseres fällt unseren Bürokraten nicht mehr ein.
agricola pro agricolas schrieb am 18.07.2017 10:09 Uhrzustimmen(69) widersprechen(95)
Unsere „anerkannte FACHFRAU“ Dr. Hendricks! Nach dem Studium für das gymnasiale Lehramt, ausgestattet mit einer humanistischen Fächerkombination, ist sie mit ihrem ausgewiesenem Hang zur klassischen Dreifelderwirtschaft eine herausragend geeignete Person mit allumfänglicher Weisungsbefugnis für unser bäuerliches Umfeld. Geradezu gespickt mit dem unverzichtbaren „Expertenwissen“, ausgestattet mit dem nötigen geistigen Tiefgang besitzt einzig sie den intellektuellen „Waffenschein“, sich am deutschen Bauernstand abarbeiten zu dürfen!?

Als Befürworterin eines Pflanzenschutzverbotes auf unseren Greeningflächen, die derzeit insbesondere mit Leguminosen bestellt werden, outet sie dieses vorzügliche Detailwissen ungefragt. Nun, Sojabohnen wurde in den letzten Jahrhunderten in mitteleuropäischen Regionen nicht angebaut, insofern fehlen natürlich die entsprechenden „Passagen historischen Wissens“ in ihrem Geschichtsunterricht. Das erklärt nun wohl auch, dass eine vehemente Verfechterin der klassischen Dreifelderwirtschaft sich stoisch weigert, fremdes Terrain, zunächst erst einmal geistig durchdringend, betreten zu wollen.

In den Sommermonaten Juni und Juli lässt die Blühintensität auf unseren bewirtschafteten Feldern dramatisch nach, was allerdings in der Natur der Sache liegt. Nun legt unsere hochqualifizierte Fachfrau rigoros Hand an, um die jetzt blühenden grünen Inseln inmitten der abreifenden Flächen flugs wieder eliminieren zu wollen. Die Blütenstände der Sojapflanzen sind zugegebenermaßen nicht besonders attraktiv augenfällig für ungeschulte Blicke, wohl aber locken selbige eine Insektenvielfalt, die ihresgleichen sucht. - Macht auch die Masse unserer Insektenforscher bislang einen großen Bogen darum!?

Ich selbst habe aus Eigeninteresse im aktuellen WJ einige Sojaflächen in vergleichender Gegenüberstellung ohne jedweden chemischen Pflanzenschutz bewirtschaftet mit dem ernüchternden Fazit, dass diese wohl nur schwerlich beerntbar sein werden. Noch einmal zum Nachdenken: Pflanzen, die im Jugendstadium mit keiner beikräuterunterdrückenden Wirkung ausgestattet sind, passen ohne minimalen chemischen Pflanzenschutz kaum in unser Anbauportfolio. Die Bestandesdichte ist einfach zu gering und gänzlich ohne Eigenpotential für die „Feldhygiene“. Sojapflanzen im Keimblattstadium sind äußerst empfindlich gegenüber mechanischer Unkrautregulierung, weshalb man hier sehr schnell an Grenzen stösst. Wer Gegenteiliges festzustellen vermag, der agiert mit „Wunderwaffen“, die man schleunigst den noch immer anbauwilligen Landwirten zur Verfügung stellen sollte.

Als vorzüglicher Tiefenwurzler gerade auf den guten Ackerbaustandorten ist diese Pflanze in Wasserschutzgebieten im übrigen prädestiniert, im eigentlichen ein wahrer Glücksbringer für die „verzweifelten" Wasserwerker, um die ach so schädlichen Nitrate aus unserem Grundwasser fernzuhalten. Wer denkt aber auch schon dahingehend positiv vernetzend!? - Der Nitratsünder unserer Nation schlechthin sollte doch bitte schön auch weiterhin der Prügelknabe „BAUER“ bleiben!!!

So manche Dame rammt blindwütig mit dem Kopf brutalst gegen die Wand bis der entsetzte Rest soeben völlig entnervt kapituliert! - Eigenes schmerzliches Fehlverhalten sollte man im Wahlkampfmodus befindlich allerdings nicht den Bauern vor den Latz knallen wollen! Scheibchenweise unqualifiziertes Wissen an Frau/Mann zu bringen, ist heutzutage wohl nur deshalb so erfolgreich möglich, weil gerade einmal noch 2% unserer Bevölkerung sich mit derartigen existentiellen Detailfragen überhaupt auseinandersetzen müssen.

Prüft deshalb insbesondere einmal das vor Scheinheiligkeit triefende umweltpolitische Programm wider den deutschen Bauernstand aus den Reihen des BMUB!

Nieder mit den neuzeitlich modernen „grünen Inseln“ innerhalb unserer Kulturlandschaften, weg mit diesen Insektenrückzugsgebieten und dem gut besuchten Terrain unserer heimischen Bodenbrüter, vornweg den Rebhuhnketten, die sich dort etablieren wollten. Das BMUB unterstützt nicht solche Schutzzonen, nicht für euch und schon gar nicht für uns Bauern!!!

Liebe Frau Dr. Hendricks, eine kleine Denkhilfe von unserem großen Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche, einer gebildeten Humanistin sicherlich ein Begriff: „Phantasie ist wichter als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
cource schrieb am 18.07.2017 07:02 Uhrzustimmen(57) widersprechen(59)
perfektes ablenkungsmanöver, alle aufmerksamkeit landet bei den insekten, dabei ist der mensch selber die gefickte arme sau, weil durch die kombination von gluten+lektin+glyphosat der darm/immunsystem zerstört werden und damit alle folgeerkrankungen bis zum krebs/vorzeitiges ableben verursacht werden
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