Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
16.01.2017 | 08:50 | Geflügelpest 
Diskutiere mit... 
   3   2

Sachsen: Mindestens 15 Vogelgrippe-Fälle seit November

Dresden - Seit dem Ausbruch der Vogelgrippe im vergangenen November sind in Sachsen mindestens 15 Tiere dem gefährlichen H5N8-Virus zum Opfer gefallen.

Vogelgrippe in Sachsen
(c) proplanta
Betroffen waren vor allem die Landkreise Nordsachsen und Leipzig, wie das Verbraucherschutzministerium in Dresden auf Anfrage mitteilte.

Aber auch im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und in der Landeshauptstadt wurden Fälle von Vogelgrippe registriert.

Tot aufgefunden wurden vor allem Wildenten und Schwäne. Aber auch eine Möwe und ein Silberreiher starben an den Folgen der Viruserkrankung. Nach dem Ausbruch der Seuche war eine landesweite Stallpflicht für Nutzgeflügel angeordnet worden.
dpa/sn
Kommentieren Kommentare lesen ( 3 )
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


Kommentare 
yrwelcome schrieb am 18.01.2017 18:33 Uhrzustimmen(43) widersprechen(89)
15 tote Vögelin Sachsen, in über 2 Monaten Felix Saxonia, Niedersachsen beklagt so etwa 300.000 oder das Doppelte. 15 tote Vögel, keinem wurde die tatsächliche Todesursache nachgewiesen, alles leere Vermutungen dieses Prof.Dr.Dr.hc. Keiner dieser Vögel war wohl krank, alle tot, erfroren, erschlagen, einfach umgekippt. Macht mal transparente Untersuchungen, vielleicht glauben wir Euch dann wieder irgendwas. Diese Verlogenheit in Eurer Politik, siehe Freilandeie-Regelung, wird Euch noch teuer zu stehen kommen. Spätestens bei der nächsten Wahl!
ae500fr schrieb am 18.01.2017 16:36 Uhrzustimmen(22) widersprechen(34)
ja was für ein wahnsinn 15 tote vögel in ganz sachsen in über 2 monaten da sollte man gar nicht mehr rausgehen so gefährlich ist das spass beiseite da wird mit kanonen auf spatzen geschossen weg mit der sinnlosen aufstallung in sachsen gibt es keinen fall von haus oder industriell gehaltenen vögeln die H5N8 hatten die überzogenen vorschriften führen nicht weiter sie verunsichern nur die bevölkerung und greifen stark in din tierschutz ein weiterhin wird der erhalt gefärdeter arten stark behindert wenn nicht sogar unmöglich gemacht
Klausi schrieb am 18.01.2017 15:58 Uhrzustimmen(100) widersprechen(40)
Die Behauptung "15 Tiere wären dem gefährlichen H5N8-Virus zum Opfer gefallen" ist so nicht bewiesen. Es wurden lediglich bei 15 toten Tieren Antikörper einer H5N8 Infektion festgestellt. Wenn man beim ScheiBen vom Blitz erschlagen wird, ist man auch nicht wegen einer Diarrhoe drauf gegangen ...
  Weitere Artikel zum Thema

 Vogelgrippe-Risiko für öffentliche Gesundheit noch gering

 Vogelgrippe-Nachweis in Milch in den USA: Keine Rohmilch verzehren!

 Nach Kontakt mit Kühen: Mensch in den USA mit Vogelgrippe infiziert

 Geflügelpest-Impfung in Frankreich zeigt Wirkung

 Vogelgrippe bei Milchkühen in den USA entdeckt

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet