(c) proplanta 3.200 Rinder wurden positiv auf das Virus getestet und sollen geschlachtet werden, wie das Agarministerium in Stuttgart bestätigte.
Die Beihilfe der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg sei von 400 auf 600 Euro je Tier angehoben worden, hieß es. Der Verwaltungsrat der Tierseuchenkasse hatte im Februar Beihilfemittel in Höhe von 1,4 Millionen Euro freigegeben. Das Land werde 150.000 Euro für Betriebe mit finanziellen Schwierigkeiten bereitstellen.
Der Rinderherpes-Virus BHV1 wird seit Jahren bekämpft. Laut Tierseuchenkasse wurden zwischen 2000 und 2013 bereits mehr als 10 Millionen Euro in die staatliche BHV1-Bekämpfung investiert. (dpa/lsw)
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