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28.03.2010 | 13:05 | Tierschutz 
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Fische sind gefühllos: Freispruch für tödlichen TV-Tierversuch

Kopenhagen - Der Tod von 13 Aquarienfischen für einen Verbrauchertest im dänischen Fernsehen bleibt ungesühnt, weil die Richter Fische für gefühllos halten.

Fische sind gefühllos: Freispruch für tödlichen TV-Tierversuch
Sie sprachen am Freitag am Kopenhagener Oberlandesgericht eine Fernsehjournalistin frei, die mit den Fischen die Gefährlichkeit eines Antischuppen-Shampoos beweisen wollte - und das auch schaffte: Alle Fische in dem Aquarium mit einer beigefügten Menge des besagten Haarwaschmittels starben innerhalb von drei Tagen. Die Fische in zwei Behältern mit schonenderen Shampoos überlebten den eigenwilligen Test für das Verbrauchermagazin.

Tierschützer hatten die Journalistin angezeigt. Sie wurde in erster Instanz ohne Strafmaß schuldig gesprochen. Die zweite Instanz hob das Urteil mit der Begründung auf, dass «keine Beweise für Schmerz, Leiden oder Angst bei den Fischen erbracht werden konnten». Vielleicht wegen der heimischen Fischfang-Tradition gehen manche Dänen mit Fischen wenig rücksichtsvoll um. Das Trapholt-Museum in Kolding erregte im Jahr 2000 internationales Aufsehen, weil es das Zerhacken von Goldfischen in einer Küchenmaschine zugelassen hatte. Ein Künstler hatte die Fische in dem Behälter der Maschine schwimmen lassen, die Besucher anstellen konnten. Das geschah dann genau einmal - nach Aussage der Museumsleitung erst auf Drängen wartender Journalisten. Sie wurde trotzdem zu einem Bußgeld verurteilt. (dpa)
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Kommentare 
K. Oehl schrieb am 29.03.2010 16:10 Uhrzustimmen(93) widersprechen(55)
Der Redaktion gingen Meldungen zu, die in versch. Medien veröffentlicht wurden und die über wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema deutlich Stellung nahmen. Fische sind sehr wohl schmerzempfindlich
Rita Kleb / Krebs schrieb am 29.03.2010 15:46 Uhrzustimmen(120) widersprechen(59)
Fische fühlen Schmerzen Zu finden unter: http://www.fischen-tut-weh.de/ Dort gibt es weitere interessante Infos zu Fischen &. Co "Obwohl Fische nicht schreien, wenn sie Schmerzen und Angst haben, sollte ihr Verhalten Beweis genug für ihr Leid sein, wenn sie mit dem Haken aufgespießt oder im Netz gefangen werden. Sie kämpfen, um zu fliehen, und zeigen damit, dass sie einen Überlebenswillen haben. ..." "Es wurde gezeigt, dass Fische (genau wie andere Wirbeltiere, einschließlich des Menschen) über ein hoch entwickeltes System verfügen, das sie vor starken Schmerzen schützen kann – Schmerzen, durch die ihr Leben in Gefahr sein könnte, wenn sie nach einer Körperverletzung, etwa durch ein großes Raubtier, schwer beeinträchtigt sind. Dieses System setzt opiumähnliche Substanzen (Enkephaline und Endorphine) frei, sobald ein Tier verletzt wird. ... Die Existenz dieses Schmerz dämpfenden Opiumsystems impliziert, dass eine Fähigkeit zur Schmerzempfindung vorhanden sein muss, anderenfalls hätte es kaum Sinn, dass sich bei Tieren ein solches System überhaupt entwickelt hat. ..." "Laut dem niederländischen Forscher John Verheijen und seinen Kollegen trägt Schmerz, der aus Hakenverletzungen resultiert, weniger zum Leiden als zur Angst des Fisches bei. Zu dieser Schlussfolgerung kam man nach dem Vergleich des Verhaltens von Karpfen nach dem Fang mit Haken. Einige der damit gefangenen Fische wurden mit einer lockeren, andere mit fest angezogener Schnur festgehalten. Bei den im New Scientist vom 2. April 1987 beschriebenen Versuchen wurde beobachtet, dass jene, die nicht mit fest angezogener Schnur festgehalten worden waren, schon bald nach ihrer Freilassung wieder Nahrung aufnahmen, dass aber jene, die dem Schnurdruck ausgesetzt worden waren, noch beträchtliche Zeit später die Nahrungsaufnahme vermieden. Nach dem Anbeißen am Haken schossen die Fische davon, tauchten, spuckten und schüttelten den Kopf, als versuchten sie, unerwünschte Nahrung auszustoßen. Wenige Minuten nach der Druckausübung auf die Schnur begannen die Karpfen eine Verhaltensweise namens "Spitgas" zu zeigen, ein anhaltender Gasausstoß aus der Schwimmblase, was zu ihrem Absinken führte, als die Schnur schließlich gelockert wurde. In weiteren Versuchen wurde elektrischer Strom eingesetzt, um präzisere Schmerzreize zu erzeugen; nach einigen Minuten begannen die Karpfen Gas auszustoßen und abzusinken. Verheijen dazu: ,Die Verzögerung zwischen der schmerzhaften Stimulation und den Reaktionen Spitgas und Absinken zeigen eine Reihe von biochemischen und physiologischen Prozessen an, die mit Angst in Verbindung stehen." Michael W. Fox, D.V.M., Ph.D. "Es mag noch immer Menschen geben, die argumentieren, wir könnten nicht zweifelsfrei beweisen, dass irgendein Wirbeltier außer dem Menschen Schmerz empfindet. Wir schlussfolgern jedoch, dass, wenn auch nur irgendeines dazu in der Lage ist, die Beweislage nahe legt, dass alle Wirbeltiere (ein-schließlich Fischen) als Reaktion auf schädliche Reize mittels ähnlicher neuropharmakologischer Prozesse ähnliche Empfindungen in größerem oder kleinerem Maße haben. ..." "Die anscheinende Universalität der neuropharmakologischen Basis aller Wirbeltiere für die Wahrnehmung schmerzhafter (und angenehmer) Reize verbietet uns, jenen zuzustimmen, die einen Unterschied dieser Funktion bei "warmblütigen" und "kaltblütigen" Mitgliedern dieser Gruppe erkennen wollen. ..." "Jeder Haken verursacht Gewebeschäden, wenn er einsticht, und fügt dem Tier damit medizinisch gesehen eine Verletzung zu. ..." "Die Bedingungen des Wettbewerbsangelns oder des Angelns von Einzelexemplaren fordern, dass die Fische über einen längeren Zeitraum hinweg (im Wasser) in einem Fangnetz festgehalten und untersucht, gewogen und eventuell (an der Luft) fotografiert werden, bevor sie am Ende wieder freigelassen werden. Alle derartigen Prozeduren müssen beim Fisch die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen erhöhen. ..." "Wird es aus dem Wasser entfernt, unterliegt das Gewebe des Fisches einem Druck an der Luft, der im Vergleich zu dem Druck, dem er unter Wasser ausgesetzt ist, weitaus geringer ist und sich in Art und Weise enorm davon unterscheidet. In den verschiedenen peripheren Systemen entstehen folglich enorme Veränderungen, die den lymphatischen und venösen Blutdruck und die Atmung beeinflussen. An den Kiemen treten tendenziell Blutungen auf, und statt sich zu verteilen gerinnt das Blut und verringert die tatsächliche Atmungsoberfläche. ..." "Noch bedeutender sind die Auswirkungen der Austrocknung und insbesondere der Berührung von Haut und Kiemen. Die Außenfläche des Fisches besteht nicht wie allgemein angenommen aus Schuppen. Die Schuppen befinden sich in der Dermis, d. h. in der mittleren Hautschicht. Darüber liegt die Epidermis mit ihrer schleimigen Oberfläche. Die Epidermis ist ein sehr empfindliches, transparentes Gewebe, das den Wasserschutz, d. h. einen wichtigen Bestandteil der physiologischen Kontrolle der Flüssigkeitsbalance zwischen dem Fisch und seiner Umgebung, gewährleistet. Darüber hinaus bildet sie die Grenze zwischen dem Fisch und der großen Zahl unterschiedlicher krankheitserregender Mikroorganismen im Wasser. Durch die Berührung von Fischen mit einem Fangnetz oder mit der Hand zur Entfernung des Hakens wird diese empfindliche Schicht mit großer Sicherheit beschädigt. Ein Fisch erleidet ein schweres Trauma, wenn er fest in ein trockenes Tuch eingewickelt wird, wodurch beträchtliche Teile der Epidermis vom Körper entfernt werden. ..." "Ein längeres Zurschaustellen der Fische, insbesondere, wenn sie später wieder ins Wasser geworfen werden, ist abzulehnen. Wenn Knochenfische schwer gestresst und bis zur Erschöpfung aufgeregt werden, machen sie intensiven Gebrauch von ihrem "weißen" Muskelsystem. Dieses unterscheidet sich insofern von den roten Skelettmuskelsystemen höherer Wirbeltiere, als es anaerob ist und, obwohl kurzfristig sehr effizient, bei Erschöpfung eine große Menge Milchsäure ansammelt, bei deren Beseitigung sich das Muskelsystem in einem längeren Erschöpfungszustand befindet. Ein vollständig erschöpfter Fisch wird daher mehrere Stunden nach dem Fang fast unfähig sein, sich zu bewegen. Während dieser Zeit läuft er Gefahr, von Raubfischen angegriffen oder von seiner unbelebten Umgebung verletzt zu werden." Lord Medway et. al., "Report of the Panel of Enquiry Into Shooting and Angling" gesponsert von der Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals
Bettina Röder schrieb am 29.03.2010 07:18 Uhrzustimmen(123) widersprechen(26)
Das erstaunliche Gefühlsleben der Fische Der arme Fisch hat es nicht leicht mit uns Menschen. Vielleicht ist es weil sein Lebensraum und der unsrige grundverschieden sind, oder weil allein schon seine Art für uns so unnahbar ist. Schliesslich hat der Fisch weder Arme noch Beine noch eine Mimik oder Töne mit denen er sich verständigen könnte. Auch können wir ihn weder streicheln, noch mit ihm umhertollen. Durch die naturgegebene Distanz, fällt es uns bei Fischen besonders schwer sich in sie hineinzuversetzen und sie werden fälschlicherweise als unintelligent und gefühllos eingeschätzt. Unzählige Untersuchungen beweisen aber gerade das Gegenteil. Fische sind äusserst feinfühlige Geschöpfe mit einem ausgeprägten Sozialverhalten und einer verblüffenden Intelligenz. Soziales Verhalten Korallengrundeln haben eine strenge Rangordnung, wenn es um die Fortpflanzung geht. Je kleiner der Fisch, umso später kommt er zum Zuge. Drängelt sich ein Tier vor, so wird es aus der Gemeinschaft ausgestossen. Um ständige Kämpfe zu vermeiden und die soziale Ordnung zu erhalten, akzeptieren die Grundeln diese Regelung. Die Erhaltung der sozialen Rangfolge ist den Tieren sogar so wichtig, dass sie genau auf ihre eigene Körpergrösse achten, um nicht plötzlich zu einer Gefahr für über ihnen stehende Tiere zu werden. Grundeln würden sich deshalb sogar einer selbstverordneten Diät unterwerfen, damit sie nicht zu gross werden. 1 · Guppys, die von ihrem Schwarm getrennt werden, sind auch nach mehreren Monaten noch in der Lage, ihre Kameraden wieder zu erkennen wenn sie auf Artgenossen treffen. 2 · Die männlichen Mexikokärpflinge können sich gegenseitig bei der Partnerwahl beeinflussen. Ist der Kärpfling allein, so interessiert er sich vor allem für die grossen und fruchtbareren Weibchen. Sobald aber ein männlicher Konkurrent auftaucht, entscheiden sich das erste Männchen für ein kleineres Weibchen, das ihm auf den ersten Blick nicht zugesagt hat und vermeidet somit Konkurrenzkämpfe. 3 · Für eine Untersuchung mussten Fische einem bestimmten Symbol folgen um den Weg aus einem Irrgarten zu finden. Bei richtigem Verhalten wurden sie dementsprechend von den Forschern mit Essen belohnt. Alle Fische lernten letztendlich, dass ein bestimmtes Symbol bedeutet, gefüttert zu werden. Die Forscher werteten dieses Verhalten als eine Art Lesen. 4 Intelligenz · Haie sind äusserst gelehrige Fische. In bestimmten optischen Tests, lernen Haie sogar um ein mehrfaches schneller als Katzen. 5 · Regenbogenfische können lernen wie sie aus einem Netz entkommen und erinnern sich auch nach 11 Monaten noch an die damals angewendete Technik. 6 · Nicht nur im Film „Findet Nemo“ können Clownfische weite Distanzen überwinden. Auch in Wirklichkeit sind junge Clownfische, die mehrere Kilometer von ihrem Heimatriff entfernt ausgesetzt wurden, in der Lage den Weg nach Hause wieder zu finden. 7 Spieltrieb Es gibt eine Menge Beobachtungen, die zeigen, dass Fische nicht nur den ganzen Tag auf instinktiver Nahrungssuche sind, sondern durchaus auch Aktivitäten unternehmen, die ihnen einfach nur Spass zu machen scheinen: · Satte weisse Haie spielen manchmal mit Gegenständen die von Booten runterhängen. 8 · Fische springen über schwebende Objekte (z. B. Schildkröten) 9 · Elefanten-Rüsselfische wurden beobachtet wie sie unter anderem Schnecken auf ihrer Nase balancierten. 10 · Doktorfische tauchen auf um Luft zu holen, tauchen dann unter Wasser, blasen die Luft aus und steigen den Blasen nach. 11 · An einigen Tauchplätzen lassen sich Fische von Tauchern streicheln – es scheint ihnen einfach zu gefallen. · Putzstationen haben durchaus einen praktischen Nutzen. Die Putzerfische bekommen so ihre Nahrung und die „Kunden“ werden auf diese Weise von Parasiten befreit. Allerdings scheint den Fischen diese Reinigungsprozedur auch zu gefallen, denn einige Fische verändern ihre Farbe während dem putzen und reagieren so auf die veränderte Gefühlslage. So gibt es zum Beispiel Fische die nur zu ihren bevorzugten Putzern gehen – so wie Menschen nur einen bevorzugten Frisör besuchen. Es gibt teils auch lange Warteschlangen vor einzelnen Putzern. 12 Gefühle / Emotionen Fische haben ein Vielzahl von Möglichkeiten sich untereinander zu verständigen und einander ihre Motivationen und Empfindungen zu übermitteln: · Fische zeigen ihre Emotionen durch Kämme, Kehllappen, geöffnete Münder, erweiterte oder verengte Pupillen, Farbveränderungen oder durch die Körpersprache. 13 · Bei Hammerhaien identifizierte man neun verschiedene Körpersignale, mit Hilfe derer sie ihre Stimmungen an ihre Artgenossen mitteilen konnten. 14 · Spielt man Haifischen über einen längeren Zeitraum Musik vor, so fangen einige an sich rhythmisch im Takt der Musik zu bewegen und sich gegenseitig zu umkreisen. Einige zeigten auch ein typisches Paarungsverhalten, indem sich die Pärchen gegenseitig verfolgten und sich in die Schwanzflosse bissen. Übrigens kam auch ein Hummer jeden Tag aus seinem Versteck, wenn die Musik erklang und bewegte sich zu dem Lied. 15 · Erfahrung und Beobachtungen können die Persönlichkeit von Regenbogenforellen verändern. Je öfter mutige Regenbogenforellen in Kämpfen verloren, desto scheuer wurden die Fische im nächsten Kampf mit Artgenossen. Das gleiche lässt sich aber auch umgekehrt beobachten. Je öfters die Fische im Kampf gewannen umso selbstsicherer wurden sie. 16 · Zackenbarsch und Moräne können miteinander kommunizieren und arbeiten manchmal zusammen, wenn es um die Futtersuche geht. Durch ein Kopfschütteln über einer Riffspalte, signalisiert der Barsch nämlich der Moräne, dass sich hier ein Leckerbissen befindet, der sich dort vom Barsch versteckt hatte. 17 Stresssituationen Immer mehr Untersuchungen weisen darauf hin, dass Fische sehr wohl ein Bewusstsein haben und zu Emotionen fähig sind: · Alle Wirbeltiere nehmen Schmerz über freie Nervenendigungen wahr – und davon haben Fische sehr viele. · Forellen reagieren mit erhöhter Herzfrequenz wenn Lippen mit übel riechender Substanz in Kontakt kommen. Sie schwimmen dann hin und her und reiben ihre Lippen am Boden oder Wänden vom Aquarium. · Durch Stress, den Fische zum Beispiel nach einem Fang erleben, verändert sich ihre Hormonbalance. Diese kehrt dann erst nach 48 Stunden auf das normale Niveau zurück (wenn sie getötet werden, bleiben die Hormone natürlich im Körper). All diese Eigenschaften sind nur eine kleine Auswahl an Beispielen dafür, dass auch Fische durchaus dazu fähig sind Gefühle zu empfinden und Familiensinn zu pflegen. Das Mitgefühl zu diesen aussergewöhnlichen Lebewesen sollte eigentlich für jeden Anreiz genug sein, das Leben und die Heimat dieser stummen Wasserbewohner nicht weiter zu zerstören. Bernadette Raschle «Anatomisch, physiologisch und biologisch ist das Schmerzsystem eines Fisches praktisch dasselbe wie bei Vögeln und Säugetieren.» Dr. Donald Bloom, der Tierschutzbeauftragte der britischen Regierung Fussnoten: 1. www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,490930,00.html 2. www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,411327,00.html 3. www.scinexx.de/wissen-aktuell-7559-2007-12-19.html 4. www.chemieonline.de/bibliothek/details.php?id=2253 5. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 71 6. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 220 7. www.welt.de/wissenschaft/article850831/.html 8. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 223 9. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 222 10. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 223 11. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 223 12. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 165 13. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 218 14. Jonathan Balcombe, «Tierisch vergnügt», S. 72 15. www.net-tribune.de/article/310707-222.php 16. www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,450000,00.html 17. www.welt.de/print-welt/article705262/Muraenen_verstehen_Barsche.html Weitere Infos zum Thema Fischkonsum: · Lachs: Mastschwein der Meere · Meeresfrüchte oder Meerestiere? · Vorurteile: Essen Vegetarier Fische? · SVV-Infoblatt: Fische · Merkkarte: «Fisch ist kein Gemüse» · Schalentiere haben Schmerzgedächtnis, 28.3.2009, Bild der Wissenschaft · Krebse spüren auch Schmerzen, 31.3.2009, Pressetext Austria
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