Baden-Württemberg: Landwirte gegen Wiederansiedlung von Wolf und Luchs
Freiburg - Die von der Landesregierung unterstützte Rückkehr von Wolf und Luchs nach Baden-Württemberg stößt auf Widerstand der Landwirtschaft.
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Die Raubtiere dürften im Südwesten nicht wieder heimisch werden, teilte der Badische Bauernverband (BLHV) am Mittwoch in Freiburg mit. Sonst drohe das Ende der Weidehaltung.
Landwirte könnten ihre Tiere nicht ausreichend vor der Gefahr schützen. Zäune, die Wölfe und Luchse abhalten, seien zu teuer. Damit sinke die Chance auf Entschädigung, sollten Nutztiere Opfer von Wolf oder Luchs werden. Ziel müsse es daher sein, ein Wiederansiedeln von Wolf und Luchs im Südwesten zu verhindern.
Beide Tiere sind nach europäischen Artenschutzbestimmungen streng geschützt. Naturschützer und das Land wollen, dass sie sich wieder im Südwesten ansiedeln. Im Frühjahr war erstmals seit 150 Jahren in Baden-Württemberg wieder ein lebender Wolf gesichtet worden.
Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) will nach eigenen Worten ein Miteinander von Weidetieren und Wölfen erreichen. Dazu gebe es einen von Experten erstellten «Handlungsleitfaden Wolf», der den Umgang mit dem Raubtier im Südwesten regelt. Darin enthalten sind auch Hinweise zum Schadensausgleich aus einen Fonds, wenn Wölfe Nutztiere reißen. Zudem geht es um den Schutz etwa von Schaf- oder Rinderherden.
das so genannte wolfproblem dient inzwischen als legale queersubventionierung der viehhalter---der duetsche ist weltmeister in der verarschung seiner steuerzahler
Krueger-Land schrieb am 30.09.2016 09:18 Uhr
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Beides wird es nicht geben, Weidetiere oder Wolf .Das ist die Frage die unsere Poltiker noch beantworten müssen.
DAna schrieb am 29.09.2016 20:49 Uhr
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Herr Hauk ich hab ne Idee:
das wäre doch der Wahlschlager, sich endlich dem Miteinander von Katzen und Mäusen mehr zu widmen..... dann haben Sie endlich was zu tun, denn mir scheint Sie haben zu viel Zeit,.....auch wenn es viel zu viel zu tun gibt..... Und dann noch was, wie wäre es mit ein paar Straßenwohnkäfigen für die Obdachlosen, sollten die Gummikügelchen je ausgehen....
Dana schrieb am 29.09.2016 20:31 Uhr
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Wie wäre es eigentlich mit einem "Menschenschutzgesetz". Nur mal zur Abwechslung.....natürlich nur mit Gummikügelchen .... . Vor 40 Jahren wäre dieser Wolfstick Klappsmühlenverdächtig gewesen
user10 schrieb am 29.09.2016 16:11 Uhr
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Na hoffentlich können die Wölfe den Leitfaden auch lesen!
Paul schrieb am 29.09.2016 11:05 Uhr
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Wehret den Anfängen
Claudia W. schrieb am 29.09.2016 10:33 Uhr
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"...will nach eigenen Worten ein Miteinander von Weidetieren und Wölfen erreichen" So das reicht! Es ist jetzt wirklich langsam an der Zeit das wir verpflichtende Drogentests für unsere Politiker einführen. Es kann doch nicht ernsthaft akzeptiert werden, dass uns Leute regieren die ununterbrochen solch hahnebüchenen Schwachsinn von sich geben.