Seit Anfang Juli bis Dienstag (25.7.) sei schätzungsweise eine Megatonne Kohlenstoff frei geworden, teilte Copernicus am Mittwoch mit. Damit habe sich der bisherige Rekord von Juli 2007 fast verdoppelt. Die noch immer andauernde Hitzewelle am Mittelmeer habe das Feuerrisiko erhöht und zur hohen Intensität der Brände beigetragen, sagte der Wissenschaftler Mark Parrington. Die Brände könnten auch die Luftqualität beeinträchtigen. Derzeit zögen die Rauchwolken, die auch Feinstaub und andere Schadstoffe enthielten, Richtung Süden über das Mittelmeer.
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