Dazu beteiligen sich 15 Agrarbetriebe im Land an dem bundesweiten Projekt «1.000 Äcker für die Feldlerche». Sie legten bei der Herbstaussaat des Getreides etwa 20 Quadratmeter große Fenster an. Dort wurde kein Samen ausgebracht, damit die Vögel nun im Frühjahr dort brüten können, wie der
Bauernverband und der Naturschutzbund
NABU am Dienstag mitteilten. Laut NABU gehen die Bestände der Feldlerche in Deutschland zurück. Ein Grund ist, dass der Vogel im Wintergetreide, das im Frühjahr dicht und hoch aufwächst, keine Stellen für die Nahrungssuche findet. (dpa/sa)