Während es am Donnerstag noch weitgehend trocken und sonnig bleibt, hält am Freitag nasskaltes Wetter Einzug, wie der Deutsche Wetterdienst (
DWD) am Mittwoch mitteilte.
In der Nacht zum Donnerstag sinkt die Schneefallgrenze auf 400 Meter im Erzgebirge und 1.000 Meter in den Alpen. Auf den Straßen kann es rutschig werden, im Norden etwa besteht bei klarem Himmel Glättegefahr durch überfrierende Nässe. «Von einem ersten Wintereinbruch bleiben wir aber verschont», sagte Meteorologe Adrian Leyser.
Ab Freitagabend sorgt dann eine Kaltfront vor allem im Süden für viele Wolken und ergiebige Regenfälle, im Bergland sind Schneeflocken möglich. Das restliche Deutschland erwartet ein Mix aus Wolken und Schauern bei Temperaturen zwischen sieben und 13 Grad.
Im Südwesten und Nordosten kommt hin und wieder die Sonne raus. Spätestens zur Wochenmitte sei dann aber mit deutlich kühleren Temperaturen zu rechnen, sagte der Wetterexperte.