Im Norden scheint schon in den kommenden Tagen die Sonne, während es in der Südosthälfte Deutschlands unbeständig ist. Dort macht sich ein Tiefdruckkomplex über Südosteuropa bemerkbar, wie der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch in Offenbach mitteilte.
Am Samstag steigen dann die Temperaturen verbreitet über 25 Grad, im Westen und Südwesten sind sogar bis zu 33 Grad möglich. Wer es etwas kühler mag, ist an den Küsten gut aufgehoben: Dort sind die Temperaturen mit 20 bis 25 Grad deutlich kreislaufschonender.
Auch in der kommenden Woche bleibt es sommerlich warm. Wegen der Zufuhr zunehmend feuchterer
Luft nimmt die Schauer- und Gewittergefahr jedoch wieder zu. Noch sei es allerdings zu früh zu sagen, ob die Siebenschläferregel (27. Juni) in diesem Jahr greife und die nächsten sieben Wochen unter dem Motto «Hitze und Blitze» stünden, sagte DWD-Meteorologin Magdalena Bertelmann.