Zu verdanken sei dies dem Tief «Lynn» über der Nordsee, das derzeit für wechselhaftes Wetter sorgt. Vom
Bodensee bis zum Oberpfälzer Wald muss nach Angaben der Meteorologen am Samstag mit langanhaltendem Regen gerechnet werden. Rund ums Allgäu könnten teils mehr als 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
In den übrigen Gebieten Deutschlands könne neben dichten Wolken auch mal die Sonne zu sehen sein, hieß es beim DWD. Von der Eifel bis zur Nordsee werde es aber immer wieder
Schauer und einzelne Gewitter mit starken bis steifen Windböen geben. Die Temperaturen erreichen nur 19 bis 24 Grad, im Süden reicht es bei Dauerregen häufig nur für 15 bis 17 Grad.
Am Sonntag dehnt sich der Dauerregen auch noch auf den Südosten aus, während sich im Nordwesten Sonne und dichte Wolken abwechseln. Nur rund um die Ostsee sei noch ordentlich Sonne möglich, hieß es. Auch die neue Woche startet wechselhaft mit Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad - alles in allem also eher ein Vorgeschmack auf den nahenden Herbst als ein Sommerausklang.