(c) proplanta Der vergangene Monat habe 0,78 Grad Celsius über dem Durchschnitt aller November des 20. Jahrhunderts von 12,9 Grad gelegen.
In den ersten elf Monaten des Jahres seien es im Schnitt 14,6 Grad gewesen, 0,62 Grad wärmer als normal. Das sei, zusammen mit 2002, der viertwärmste Zeitraum von Januar bis Ende November gewesen, teilte die NOAA am Donnerstag (Ortszeit) mit.
Land und Meer hätten im November deutliche Unterschiede gezeigt. So lag die Temperatur an Land den Forschern zufolge bei rund 7,3 Grad Celsius und damit sogar 1,43 Grad über dem Mittel. Auf See seien rund 16,3 Grad gemessen worden, 0,54 Grad über dem Durchschnittswert. Während es unter anderem in Australien und Teilen Nordamerikas kühler als üblich war, wurden in Südrussland, Kasachstan, Südindien und dem Süden Madagaskars Rekordtemperaturen verzeichnet. (dpa)
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