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27.02.2021 | 08:27 | Wetterrückblick Winter 2021 

Österreich: Wetterrückblick Winter 2021 - Regional große Unterschiede

Wien - Sehr mild, im Tiefland Platz 21 der wärmsten Winter der Messgeschichte, auf den Bergen Platz 26. Im Süden und Westen größtenteils viel Niederschlag, vereinzelt im Rekordbereich. Im Norden und Osten sehr trocken.

Winterwetter in Österreich
(c) proplanta
Extreme Kälte und Rekordwärme, Schneemassen und Trockenheit, Nebelgrau und Sonnenschein - der Winter 2020/21 brachte sehr unterschiedliches Wetter.

„Der Dezember war mild, der Jänner relativ kalt und der Februar wieder sehr mild. In Summe liegt dieser Winter in den 255 Jahren Messgeschichte im Tiefland Österreichs auf Platz 21 in der Reihe der wärmsten Winter. Auf den Bergen ist es Platz 26 in der 170-jährigen Gipfelmessreihe", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Im Tiefland war es dabei um 0,8 Grad wärmer als im Mittel der letzten 30 Jahre (Klimaperiode 1991-2020) und um 1,9 Grad wärmer als in der Klimaperiode 1961-90. Auf den Bergen liegen die Abweichungen bei +0,5 Grad (zur Klimaperiode 1991-2020) und +1,6 Grad (zur 1961-1990).

Die Temperaturen reichten in diesem Winter in den bewohnten Regionen Österreichs von -24,2 Grad am 11. Jänner in St. Jakob/Defereggen in Osttirol bis 22,6 Grad am 23. Februar in Köflach in der Steiermark.

Extreme Temperaturschwankung im Februar



Beachtlich war der schnelle Wechsel von sehr kalt auf sehr mild im Februar. In einigen Regionen Österreichs gab es dabei innerhalb von nur einer Woche Temperaturunterschiede von über 30 Grad, wie in Lech/Arlberg (33,0 Grad Unterschied vom Tiefst- zum Höchstwert in sieben Tagen), in Bad Mitterndorf (31,7 Grad) und in Lunz/See (31,0 Grad).

Die Rekorde für die größte Schwankung in sieben Tagen liegen aber bei 41 Grad, gemessen im Jänner 1968 in Zeltweg, im Dezember 1961 am Flughafen Salzburg und im Februar 1940 an der Wetterstation Hall/Admont. Den größten Temperaturunterschied in sieben Tagen in der jüngeren Vergangenheit gab es im Jänner 2000 mit 38,8 Grad in Tamsweg.

Trockenheit und Schneerekord



Die Alpen teilten Österreich in diesem Winter in zwei sehr unterschiedliche Niederschlagsregionen. Deutlich mehr Regen und Schnee als in einem durchschnittlichen Winter gab es vom Süden Österreichs über den Tiroler Alpenhauptkamm bis Vorarlberg.

„Speziell Osttirol und Oberkärnten lagen sogar im Rekordbereich. In Lienz zum Beispiel war es mit einer Niederschlagssumme von 622 Liter pro Quadratmeter der zweit nasseste Winter der rund 170-jährigen Messgeschichte und mit einer Neuschneesumme von 324 Zentimeter der schneereichste Winter seit Beginn der Schneemessungen hier vor rund 50 Jahren", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik.

Sehr trocken war dieser Winter hingegen an der Nordseite der Alpen, vom nördlichen Tiroler Unterland über den Großteil von Salzburg bis Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.

Trockenster Ort Österreichs im Messnetz der ZAMG war in diesem Winter die Wetterstation Leiser Berge bei Ernstbrunn im Weinviertel mit nur 36 Millimeter Niederschlag (rund 50 Prozent weniger als im Durchschnitt). Die größte Niederschlagsmenge des Winters wurde mit 969 Millimeter beim Loiblpass in Kärnten gemessen (rund 40 Prozent mehr als im Durchschnitt).

Der Winter 2020/21 im Detail



Temperatur Der Temperaturverlauf im Winter 2020/2021 war räumlich wie zeitlich sehr abwechslungsreich. Während es im Norden und Osten des Landes von Anfang Dezember bis Mitte Februar meist ausgeglichen bis zu warm war, war das Temperaturniveau im selben Zeitraum in den inneralpinen Regionen des Westens und des Südwestens sowie verbreitet im hochalpinen Bereich ausgeglichen bis deutlich kälter als das vieljährige Mittel. Vor allem in den schneebedeckten Tälern Osttirols und Oberkärntens sank die Lufttemperatur Mitte Jänner auf bis zu -24,2 °C.

Mitte Februar gerieten der Norden und Osten in den Einfluss kontinentaler Kaltluft. Im Wald- und Mühlviertel erreichten die Minima der Lufttemperatur um den 13. Februar um die -14 bis -18 °C. Die Kaltluft aus dem Nordosten wurde aber relativ rasch von sehr milden Luftmassen abgelöst und Ende Februar wurde an vielen Orten die 20 °C-Marke überschritten. Dabei wurden auch einige neue Stationsrekorde für den Winter aufgestellt.

In Zwettl (N, 502 m) erreichte die Lufttemperatur am 24.2.2021 19,2 °C. Das ist ein um 1 °C höheres Temperaturmaximum an der Wetterstation (Tagesmaxima seit 1936) als der alte Winterrekord von 18,2 °C (gem. 24.2.2008). Der Höchstwert des Winters wurde in Köflach mit 22,6 °C am 23.2.2021 erreicht.

Im Flächenmittel war der Winter 2020/2021 um 0,8 °C wärmer als das Mittel 1991-2020 (HISTALP-Tiefland).Dies setzt sich aus einem Dezember, der um 1,3 °C wärmer war als das Mittel 1991-2020, einem Jänner mit einer Anomalie von -0,4 °C und einem Februar der um 1,5 °C wärmer verlief, zusammen. In den Gipfelregionen liegt die Temperaturabweichung bei +0,5 °C Zwischen der neuen und alten Klimanormalperiode für den Winter liegt im Tiefland eine Differenz von 0,8 °C und in den Gipfelregionen von 1,1 °C.

Regionen mit Abweichungen zum Mittel von +0,5 bis +1,2 °C sind mit Ausnahme von Osttirol und Oberkärnten im gesamten Bundesgebiet zu finden, in den westlichen Bundesländern nur in den tieferen Tallagen (Rheintal, Inntal und Außerfern), in Salzburg im Tennen- und Flachgau, in ganz Ober- und Niederösterreich, in Wien und im Burgenland sowie im Norden, Osten und Süden der Steiermark.

Im Grenzgebiet Oberösterreich-Niederösterreich-Steiermark sowie im Südburgenland war der Winter um 1,2 bis 2,0 °C wärmer als das Mittel des Bezugszeitraumes 1991-2020. In Vorarlberg und Nordtirol oberhalb von etwa 800 m Seehöhe, vom Pinzgau bis zum Pongau, in der Steiermark im Oberen Murtal, sowie in Unterkärnten entsprach das Temperaturniveau dem neuen Klimamittel der Jahre 1991-2020. In Osttirol und Oberkärnten war der Winter um 0,4 bis 1,2 stellenweise um bis zu 2,0 °C kälter als das vieljährige Mittel.

Niederschlag



Die Niederschlagsverteilung des Winters 2020/2021 zeigt ein sehr unterschiedliches Bild. Während nördlich des Alpenhauptkammes stellenweise ausgeglichene, meist aber teils deutlich zu trockene Verhältnisse vorherrschten, summierte sich entlang und südlich davon sowie in Vorarlberg überdurchschnittlich viel Niederschlag. Hier sind vor allem die Niederschläge in der ersten Dezemberhälfte zu erwähnen, die in Nordtirol südlich des Inns, aber vor allem in Osttirol und Kärnten außergewöhnliche Ausmaße angenommen haben.

Während es im Dezember im Norden und Osten trocken blieb, verlief der Jänner in allen Landesteilen ausgeglichen bis überdurchschnittlich (+51 %). In weiterer Folge war der Februar mit einer Ausnahme wieder niederschlagsarm (-32 %). Diese betraf ein weiteres Mal Osttirol und Oberkärnten, wo es in allen drei Wintermonaten zu keinem Niederschlagsdefizit kam.

Lienz verzeichnete mit einer Niederschlagsmenge von 622 mm den zweitniederschlagsreichsten Winter seiner Messgeschichte (seit 1854, 628 mm Winter 1950/51). In Bad Ischl (O, 507 m) nördlich des Alpenhauptkammes zeigte sich ein grundverschiedenes Bild. Hier kam mit 218 mm Niederschlag um 37 Prozent weniger Niederschlag zusammen.

In Osttirol und Oberkärnten erreichte der Niederschlagsüberschuss deutlich mehr als 200 Prozent als in einem durchschnittlichen Winter des Bezugszeitraumes 1991-2020. Die Anomalien reichten hier bis zu +430 Prozent. In Vorarlberg war es um 10 bis 75 Prozent niederschlagsreicher. In Unterkärnten lagen die Abweichungen zwischen +50 und +150 Prozent. Relativ niederschlagsreich, mit Anomalien von 30 bis 50 Prozent, war es auch in der Steiermark entlang und südlich der Mur und Mürz und im Burgenland.

Die relativ trockensten Regionen dieses Winters waren der Norden Salzburgs, der Süden Oberösterreichs, das Mostviertel, sowie Teile des Weinviertels. In den drei Wintermonaten fiel hier um 25 bis 40 Prozent weniger Niederschlag. Im den restlichen Landesteilen entsprachen die Niederschlagssummen etwa dem Mittel oder waren 10 bis 25 Prozent geringer als das Mittel.

Schnee



Die Schneeverhältnisse waren im Großteil des Landes durchschnittlich bis überdurchschnittlich. In Vorarlberg und Nordtirol fiel verbreitet um 30 bis 100 Prozent mehr Neuschnee, im Unteren Inntal gab es aber Defizite von bis zu 30 Prozent. Die Zahl der Schneedeckentage lag im Bereich der Mittelwerte oder war, wie im Inntal um etwa 30 Prozent geringer.

In Salzburg erreichten die Neuschneesummen in den inneralpinen Regionen durchschnittliche bis leicht unterdurchschnittliche Werte, die Schneedeckentage lagen um 10 bis 30 Prozent unter dem Mittel. In Oberösterreich und Niederösterreich gab es, verglichen mit dem vieljährigen Mittel durchschnittliche bis leicht unterdurchschnittliche Schneebedingungen.

Der Süden und Osten Niederösterreichs, Wien und das Burgenland waren die relativ schneeärmsten Regionen des Landes. Hier erreichten die Defizite bei den Neuschneesummen und Schneedecketage 50 bis 85 Prozent. In der Steiermark fiel rund 30 Prozent weniger Neuschnee und die Anzahl der Schneedeckentage blieb um 30 bis 60 Prozent hinter den Werten eines durchschnittlichen Winters zurück.

In Oberkärnten und Osttirol gab es vergleichsweise wenige Winter, die so schneereich verliefen wie der Winter 2020/2021. Hier summierte sich um 100 bis 360 Prozent mehr Neuschnee. In Lienz wurde mit 324 cm Neuschnee der alte Rekord aus dem Winter 2008/2009 um 94 cm übertroffen (Neuschneemessungen seit 1971). In Unterkärnten erreichten die Neuschneesummen ein Plus von 10 bis 50 Prozent.

Sonne



Anfangs ging es sehr trüb durch den Winter. In Wien zeigte sich zum Beispiel die Sonne bis zum 25. Dezember nur insgesamt vier Stunden. In Klagenfurt blieb es mit nur 11 Sonnenstunden (Abw. -83 %) besonders trüb. In Summe brachte der Dezember österreichweit um 22 Prozent weniger Sonnenschein.

Der Jänner war mit einem Defizit zum Mittel 1991-2020 von 28 Prozent nochmals etwas sonnenärmer. Der letzte Monat des meteorologischen Winters war jedoch, mit einem Plus zum Mittel von 26 Prozent, sehr sonnig. Damit erreichte der gesamte Winter im Flächenmittel 98 Prozent des Mittels des Bezugszeitraumes 1991-2020.

Von Vorarlberg bis Oberösterreich und die Steiermark waren die Sonnenscheinverhältnisse weitgehend ausgeglichen. In Kärnten war es in den Tallagen etwas trüber als normal. Im Südburgenland sowie im Südwesten Niederösterreichs lagen die Defizite zwischen 5 und 15 Prozent. Das Wald- und Weinviertel, Wien sowie das Nordburgenland waren mit Abweichungen von -15 bis -25 Prozent die sonnenärmsten Regionen des Landes in diesem Winter.

Winter 2020/2021: Übersicht Bundesländer



Vorarlberg

Niederschlagsabweichung +34 %
Temperaturabweichung +0,5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Dornbirn (407 m) 21.0 °C am 22.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1.442 m) -23.2 °C am 14.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schoppernau (839 m) -19.2 °C am 14.2.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 2.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Feldkirch (438 m) 248 h

Tirol

Niederschlagsabweichung +52 %
Temperaturabweichung +0,1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Kufstein (490 m) 20.5 °C am 22.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3.437 m) -24.7 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Lienz (661 m) -23.5 °C am 11.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3.437 m) 393 h

Salzburg

Niederschlagsabweichung +16 %
Temperaturabweichung 0,4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -2 %
Temperaturhöchstwert Salzburg/Freis. (419 m) 20.6 °C am 25.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3.109 m) -26.0 °C am 14.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Radstadt (835 m) -18.5 °C am 17.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (419 m) 1.7 °C
höchste Sonnenscheindauer Sonnblick (3.109 m) 368 h

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung -23 %
Temperaturabweichung 0,9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Weyer (426 m) 20.8 °C am 25.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Dachstein-Gletscher (2.520 m) -29.4 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Aspach (427 m) -15.6 °C am 11.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 2.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Feuerkogel (1.618 m) 300 h

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung -18 %
Temperaturabweichung +1,0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -16 %
Temperaturhöchstwert Reichenau-Rax (488 m) 21.7 °C am 25.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Rax/Seilbahn (1.547 m) -18.1 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Litschau (558 m) -18.5 °C am 15.2.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Langenlebarn (175 m) 2.2 °C
höchste Sonnenscheindauer Rax/Seilbahn (1.547 m) 302 h

Wien

Niederschlagsabweichung -23 %
Temperaturabweichung +0,9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -23 %
Temperaturhöchstwert Wien-Mariabrunn (225 m) 18.8 °C am 23.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumsw. (450 m) -11.3 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert Wien-Jubiläumsw. (450 m) -11.3 °C am 13.2.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 3.4 °C
höchste Sonnenscheindauer Wien-Stammersd. (191 m) 174 h

Burgenland

Niederschlagsabweichung +27 %
Temperaturabweichung +1,1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -13 %
Temperaturhöchstwert Güssing (215 m) 21.9 °C am 24.2.
Temperaturtiefstwert B. Tatzmannsdorf (347 m) -12.8 °C am 13.2.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Andau (118 m) 2.4 °C
höchste Sonnenscheindauer Wörterberg (404 m) 256 h

Steiermark

Niederschlagsabweichung +14 %
Temperaturabweichung +0,7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -5 %
Temperaturhöchstwert Köflach (463 m) 22.6 °C am 23.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Schöckl (1.443 m) -17.5 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Zeltweg (678 m) -18.5 °C am 12.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur B. Radkersburg (207 m) 2.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Schöckl (1.443 m) 346 h

Kärnten

Niederschlagsabweichung +158 %
Temperaturabweichung -0,2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -10 %
Temperaturhöchstwert St. Veit/Glan (463 m) 16.8 °C am 22.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2.117 m) -22.1 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Hermagor (562 m) -22.8 °C am 12.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur St.Andrä/Lav. (403 m) 0.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Kanzelhöhe (1.520 m) 371 h

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