(c) proplanta Dafür will Madrid in den kommenden Jahren 100 Millionen Euro ausgeben, kündigte Umweltministerin Cristina Narbona am Dienstag in Palma de Mallorca an. Die Erfahrung habe gezeigt, dass es nicht ausreiche, Küstenlandschaften unter Naturschutz zu stellen. So sei in der Region Murcia im Südosten Spaniens der Schutz für eine Naturlandschaft aufgehoben und das Gelände zur Bebauung freigegeben worden. Beim Kauf der Gebiete strebe die Regierung eine gütliche Einigung mit den Eigentümern an. Es sei aber auch nicht ausgeschlossen, dass Grundstücke enteignet werden. (dpa)
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