«Besonders problematisch ist die Lage bei Bäumen, die frisch gepflanzt wurden», sagte der Abteilungsleiter für Betriebsplanung und Produktion bei der Zentralstelle der Forstverwaltung in Neustadt an der Weinstraße, Georg-Josef Wilhelm, am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa.
Betroffen seien landesweit rund 1.500 Hektar, die nach dem Sturmtief «Xynthia» gerade neu bewaldet worden sind. «Wenn die Bäume da länger im Trockenen stehen, besteht eine große Gefahr, dass sie absterben», sagte Wilhelm. (dpa)
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