Sie verschlimmere das Fischsterben, verschlechtere die Sauerstoffverhältnisse, verstärke die Verlandung von Gewässerlebensraum und führe zu einer weiteren Kanalisierung des Flusses, kritisierte WWF-Fachbereichsleiterin Heike Vesper. «Eine Vertiefung, die zu einer derartigen Verschlechterung der ökologischen Situation führt, verstößt gegen das Europäische Naturschutzrecht.»
WWF und
BUND reichten am Freitag ihre gemeinsame Stellungnahme zur dritten Planänderung bei den Behörden ein. Die Elbe soll für Schiffe mit einem Tiefgang von 14,5 Meter ausgebaggert werden. (dpa/lni)