Betroffen seien vor allem die Regionen Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen, wie die Meteorologen mitteilten. Es bestehe «extreme Gefahr durch Blitzschlag,
Hagel oder schwere Sturmböen». Zudem sei mit örtlichen
Überflutungen und erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen, schrieben die Experten.
Heftige Gewitter und
Schauer zogen schon am frühen Morgen im Breisgau auf - vereinzelte Blitzeinschläge wurden verzeichnet, wie Jörg Kachelmann auf
Twitter schrieb. Nach Angaben eines Sprechers der Freiburger Polizei entstanden dabei nach ersten Erkenntnissen jedoch keine Schäden. Lediglich einige Straßen seien vom
Starkregen überflutet worden, sagte der Beamte.
Am späten Morgen erreichte das
Unwetter auch die Region Offenburg mit starkem Regen, allerdings laut Polizei ebenfalls ohne Schäden. Im Verlauf des Tages sollten örtlich Gewitter mit Starkregen von bis zu 25 Liter pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde, mit kleinem Hagel und Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometer auftreten - Tendenz bis in die Nacht: zunehmend.