Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
15.07.2021 | 01:44 | Juliwetter 2021 

Weiter viel Regen - Hoffnung auf Sonne in Nord und Ost

Offenbach - Tief Bernd bringt weiter teils heftige Niederschläge in einige Regionen Deutschlands.

Sommerregen
Tief Bernd bringt weiter viel Regen - Im Norden und Osten sonniger. (c) proplanta
«Insgesamt befinden wir uns in einer mäßig-warmen bis warmen Luftmasse, die jedoch gebietsweise sehr feucht ist», sagte Meteorologe Sebastian Schappert vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach. «Sorgt «Bernd» dann für die nötigen Hebungsimpulse, kommt es zu schauerartigem Regen und teils kräftigen Gewittern.»

Laut den Prognosen lassen die Regenfälle am Donnerstag im Westen nach und ziehen vermehrt in den Südwesten und Süden. «Dort sind dann wiederholt schauerartige Regenfälle und teils kräftige Gewitter möglich», erklärte der DWD. Allerdings seien die Mengen in der Fläche nicht mehr so ausgeprägt, wie sie am Mittwoch im Westen erwartet wurden.

Unwetterartige Starkregenfälle könnten aber lokal nicht ausgeschlossen werden, hieß es. Freundlicher sieht es am Donnerstag dagegen im Norden und Osten aus, wo sich laut DWD häufiger die Sonne zeigt. Die Höchstwerte liegen demnach zwischen 29 Grad im Osten und um 17 Grad im Schwarzwald.

In der Nacht zum Freitag werden im Südwesten und an den Alpen anhaltende Schauer erwartet. Vereinzelt kann es kurze Gewitter geben und es besteht Starkregengefahr. Am Freitag breiten sich die Schauer und Gewitter laut DWD von Südwesten auf Teile der Mitte Deutschlands aus und bringen auch dort teils kräftige Gewitter mit Starkregen.

Sonst bleibt es zumeist trocken. Die Temperaturen erreichen an der Oder hochsommerliche 30 Grad, während es etwa in der Eifel mit 15 Grad deutlich kühler bleibt.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wetterbesserung in Sicht - Temperaturen steigen

 Nach Kälteeinbruch: Frühlingswetter ist in Sicht

 Es bleibt vielerorts winterlich

 Polarluft verharrt über Deutschland

 Schauriges Wochenende erwartet - kein Ende der Kältewelle in Sicht

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken