Künftig werde der Wasserstand in der kalten Jahreszeit stärker vom Regen und weniger von Schnee abhängig sein, sagte Hans Moser von der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BFG) am Dienstag in Berlin.
Besonders hoch seien die Fluten in der Vergangenheit dann gewesen, wenn viel gefallener Schnee in den Bergen plötzlich durch Regen in den Fluss gespült worden sei. Weil es künftig insgesamt mehr Regen und weniger Schnee geben werde, trete diese Situation seltener auf. Allerdings dürfte es mehr leichte
Hochwasser geben, erläuterte er. (dpa/lnw)