Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
23.01.2022 | 04:07 | Winterwetter 2022 

Wetter bleibt trüb und ungemütlich

Offenbach - Das vielerorts neblig-trübe Wetter hält sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch bis weit in die kommende Woche.

Wetter im Januar 2022
Trübes Wetter hält sich bis weit in die kommende Woche. (c) proplanta
Erst am Donnerstag könnte es zu einem zaghaften Wetterumschwung kommen - doch sonnig oder gar frühlingshaft wird es dadurch nicht. «Windige und teils nasse letzte Januartage stehen dann ins Haus, bei ähnlichen Temperaturen», sagte eine DWD-Meteorologin am Samstag in Offenbach.

Bis dahin bleibt es den Angaben zufolge grau und trist. Am Sonntag und Montag kommt es örtlich zu etwas Sprühregen oder Regen. Dabei ist es meist stark bewölkt. Im Erzgebirge und in den Ostalpen gibt es oberhalb von 600 bis 800 Metern noch etwas Schnee. Im äußersten Südwesten zeigt sich vor allem am Dienstag ab und zu die Sonne.

«Hellgraue Farbtöne wechseln sich mit dunkelgrauen ab und bei zwei bis acht Grad ist es weder richtig kalt noch ungewöhnlich mild», sagte die Meteorologin.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

 Es bleibt vielerorts winterlich

 Polarluft verharrt über Deutschland

 Schauriges Wochenende erwartet - kein Ende der Kältewelle in Sicht

 Wetterdienst warnt: Es wird wieder weiß und glatt auf den Straßen

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken