(c) proplanta Ab Mittwoch (7. September, 0.00 Uhr) können Bürger bei der Aktion «Wetterpate» wieder Namen für Druckgebiete wählen, wie der Meteorologe Thomas Dümmel der Deutschen Presse-Agentur sagte. Hochs tragen im Jahr 2017 weibliche und Tiefs männliche Vornamen.
Bereits seit 1954 taufen das Institut für Meteorologie der FU Berlin und der Verein Berliner Wetterkarte Hoch- und Tiefdruckgebiete, die das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen. Die Wetterdienste und Medien veröffentlichen die Namen, die auf zahlreichen Wetterkarten erscheinen.
Ein Hoch kostet 299 Euro, ein Tief 199 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Erlöse kommen den Angaben zufolge der Weiterbildung von Studenten in der Wetterbeobachtung zugute. Die Antragsformulare gibt es im Internet.
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