Das habe die Analyse einer genetischen Abstrichprobe am Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik ergeben, teilte das baden-württembergische Umweltministerium am Mittwoch mit.
Zwar konnte nicht festgestellt werden, um welchen Wolf genau es sich handelte. Es sei aber nicht die
DNA des Rüden gewesen, der im August mit getöteten Rindern in Verbindung gebracht worden war.
Die verletzte Kuh war Ende November gemeldet worden. Sie habe zahlreiche oberflächige Verletzungen gehabt, sei aber wohlauf.
Höchenschwand liegt im Fördergebiet Wolfsprävention im Schwarzwald, wo sich den Angaben nach drei Wölfe niedergelassen haben. Innerhalb eines solchen Fördergebietes unterstützt das Land
Tierhalter beim Anschaffen und beim Unterhalt von Weidezäunen und Herdenschutzhunden.
Wolfsichtungen