Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Hoch «Burckhard» mache sich in Mitteleuropa breit und sorge für einen wolkenverhangenen Himmel. «In den kommenden Tagen zeigt sich in Deutschland vor allem tristes Novemberwetter», sagte ein Sprecher. So ziehe von der Nordsee bis in die Alpenregion am Mittwoch dichter Nebel auf. Die Höchstwerte bewegten sich unterhalb von fünf Grad.
In der Nacht zum Donnerstag muss mit leichtem Frost gerechnet werden. Tagsüber dringe die Sonne kaum durch die dicke Wolkendecke. «Nur in Alpennähe kann man etwas Sonnenschein sehen», sagte der Sprecher. Es bleibe auch am Donnerstag neblig und wolkenverhangen in der Republik. Das Thermometer klettert laut
DWD kaum über sechs Grad.
Lediglich die Alpen und einige Gipfel der Mittelgebirge ragten aus dem grauen Schleier heraus. Eine Veränderung sei nicht zu erwarten, wie der DWD-Meteorologe betonte. So bleibe auch der Freitag ein typischer Novembertag, an dem es grau und neblig in weiten Teilen Deutschlands bleibe, bei Temperaturen von bis zu sieben Grad. Erst am Wochenende und Anfang kommender Woche gebe es Niederschläge in Deutschland. Ersten Prognosen zufolge dürfte in den Hochlagen dann auch wieder Schnee fallen.