Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
30.01.2022 | 09:02 | Futterzusatz 

BASF baut Produktionskapazität für Futterenzyme aus

Ludwigshafen - Die BASF hat die Produktionskapazität ihrer Enzymanlage in Ludwigshafen erweitert.

BASF
(c) proplanta
Wie das Unternehmen am 26.1. erklärte, soll damit die Nachfrage nach den Futterenzymen „Natuphos E“ (Phytase), „Natugrain TS“ (Xylanase und Glucanase) und dem erst kürzlich eingeführten „Natupulse TS“ (Mannanase) bedient werden.

Enzyme seien unverzichtbare Futtermittelzusatzstoffe zur Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion von tierischem Protein. Da der Verbrauch von tierischem Eiweiß sowie der Einsatz von Enzymen zur Senkung der Futterkosten weiter zunehme, dürfte die weltweite Nachfrage nach Futterenzymen in den kommenden Jahren ebenfalls weiter steigen.

Laut Daniela Calleri, BASF-Vice President Business Management Animal Nutrition, will der Konzern seine Position als einer der führenden Hersteller von Futterenzymen ausbauen.
AgE
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 BASF - Agrarsparte verkauft weniger

 BASF kauft 49 Prozent an geplantem Vattenfall-Offshore-Projekt

 Erstmals seit Kriegsbeginn wieder Tierfutter-Lieferung durch FAO nach Gaza

 Absatzwert von Nutztier-Futtermitteln in NRW gesunken

 Brasilien: BRF meldet leichten Umsatzrückgang

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet