Wie das Unternehmen am 26.1. erklärte, soll damit die Nachfrage nach den Futterenzymen „Natuphos E“ (Phytase), „Natugrain TS“ (Xylanase und Glucanase) und dem erst kürzlich eingeführten „Natupulse TS“ (Mannanase) bedient werden.
Enzyme seien unverzichtbare Futtermittelzusatzstoffe zur Verbesserung der Effizienz und
Nachhaltigkeit in der Produktion von tierischem Protein. Da der Verbrauch von tierischem Eiweiß sowie der Einsatz von Enzymen zur Senkung der
Futterkosten weiter zunehme, dürfte die weltweite Nachfrage nach Futterenzymen in den kommenden Jahren ebenfalls weiter steigen.
Laut Daniela Calleri, BASF-Vice President Business Management Animal Nutrition, will der Konzern seine Position als einer der führenden Hersteller von Futterenzymen ausbauen.