«Ich glaube, wir haben das ziemlich deutlich gemacht, dass unser Pflanzenschutzgeschäft nicht zum Verkauf steht», sagte Unternehmenschef Kurt Bock am Mittwoch. Erst jüngst waren erneut Spekulationen aufgeflammt, dass der von Bayer umworbene US-Konzern Gespräche mit
BASF über eine Kombination der jeweiligen Agrarchemie-Sparten wieder aufgenommen habe. Dabei prüften die Amerikaner verschiedene Transaktionen einschließlich der Übernahme des BASF-Geschäfts mit Lösungen für die
Agrarwirtschaft, hieß es.